# taz.de -- Alle Artikel von Annett Gröschner
(DIR) Frühe Liebesbriefe Anna Seghers: Übungen in Selbstständigkeit
Die frühen Liebesbriefe von Anna Seghers sind Zeugnisse aus einer Zeit,
bevor sie weltberühmt wurde. Nun erscheinen sie in einem Sammelband.
(DIR) Die Seitenwende der taz: Drei ostdeutsche Frauen besiegen den Kapitalismus
Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann denken für die taz eine
Nacht lang über den Zustand der Solidarität nach. Und sie würfeln dabei.
(DIR) Magdeburg nach dem Anschlag: Die Trauernde Magdeburg
Unsere Autorin besucht jedes Jahr am Tag vor Heiligabend den Magdeburger
Weihnachtsmarkt. Ihre Schwester entging der Katastrophe nur durch Zufall.
(DIR) Sparpläne des Senats: Berlins Kulturkürzungen sind kostspielig für uns alle
Unsere Autorin ist seit 40 Jahren Schriftstellerin in Berlin und hat schon
einige Sparrunden mitgemacht. Die neuesten Pläne machen sie fassungslos.
(DIR) Helga Paris ist tot: Sie war die Fotografin Ostberlins
Die Fotografin fing in ihren Werken den ungeschönten, grauen Alltag
Ostberlins ein. Mit 85 Jahren verstarb sie in ihrer Wohnung in Prenzlauer
Berg.
(DIR) Gedenken an Barbara Köhler: Sprachliche Existenz des Weiblichen
Mit der verstorbenen Lyrikerin Barbara Köhler studierte Annett Gröschner in
Leipzig. Gemeinsam suchten sie nach weiblichen Vorbildern.
(DIR) Büchnerpreisträgerin Elke Erb: Auf dem Fahrrad zum Umkehrbogen
Am Samstag erhält Elke Erb den Büchnerpreis. Eine Hommage an eine
Dichterin, die alles, was geschieht, studiert.
(DIR) Kolonialist:innen waren die anderen
Wer in einer Festung lebt, sieht jeden Ankommenden, der den Code nicht
kennt, als Bedrohung an. Über eine Herkunft aus Magdeburg