# taz.de -- Alle Artikel von Ann Esswein
(DIR) Der Hausbesuch: Die Mutmacherin von Trebatsch
Auch wenn Freund:innen fortziehen, Vanessa Oldenburg bleibt. In ihrem
Heimatort hat die 25-Jährige jetzt einen eigenen Friseursalon eröffnet.
(DIR) Klimakrise bedroht Lebensräume: Eine Insel der Hoffnung
Wer muss für die Klimakatastrophe zur Rechenschaft gezogen werden – und
wie? Die Menschen des Pazifikstaats Vanuatu drängen auf Antworten.
(DIR) Weinernte in Südafrika: Fairtrade-Wein ohne Mindestlohn
In Europa wird der Wein als fair verkauft. Doch die Mitarbeiterinnen, die
ihn in Südafrika ernten, sind schlecht bezahlt und Pestiziden ausgesetzt.
(DIR) Unterdrückung in Afghanistan: Land ohne Frauen
Seit der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 werden die Rechte der
Frauen in Afghanistan immer mehr eingeschränkt. Drei Protokolle.
(DIR) Globale Ernährungssicherheit: Lokalen Wegen eine Chance
Anstatt neue Abhängigkeiten zu schaffen, sollten die Industrienationen
lokale Projekte vor Ort fördern. Die Höfe vor Ort müssen eigene Lösungen
finden.
(DIR) Ob Biohaltung oder konventionell: Kranke Hühner, Kühe und Schweine
Das von der Bundesregierung geplante Tierwohllabel ist unzureichend. Es
gibt keine Auskunft über die Krankheiten von Nutztieren, kritisiert
Foodwatch.
(DIR) Humanitäre Hilfe für Pakistan: Vor dem Monsun
Pakistan ist nach den Überschwemmungen im Sommer noch immer weitgehend
zerstört. Hilft der Rest der Welt? Klar ist: Allein schafft es das Land
nicht.
(DIR) Handelsbeschränkungen für Burkina Faso: Zollfreier Zugang gesperrt
Die US-Regierung hat Burkina Faso aus dem Wirtschaftsabkommen AGOA
ausgeschlossen. Washington reagiert damit auf die politischen Unruhen.
(DIR) Hilfe für NGOs in Afghanistan: Prinzipien helfen nicht
Aus Protest gegen das Jobverbot für Frauen in Afghanistan stellen viele
westliche NGOs und Staaten die Unterstützung ein. Warum das falsch ist.
(DIR) Das Lieferkettengesetz kommt: Unternehmen in der Pflicht
Kann das Lieferkettengesetz halten, was es verspricht? Es sei schlecht
gemacht und käme unpassend, argumentieren Wirtschaftsverbände.
(DIR) Energiekooperation mit Namibia: Wasserstoff aus der Wüste
Deutschland will in grünen Wasserstoff aus Namibia investieren. Minister
Habeck ist dafür nach Windhoek gereist. Eine Chance für das afrikanische
Land?
(DIR) Reaktionen auf COP27: Allianz der Unwilligen
Was hat die COP27 gebracht? Nicht viel, kritisieren Akteur:innen und
fordern, das Konzept der Klimakonferenzen zu überdenken.
(DIR) Weltbevölkerung wächst : Acht Milliarden Chancen
Dieser Tage leben erstmals acht Milliarden Menschen auf der Erde. Daraus
ergeben sich verkürzte, dystopische Ideen. Vier Korrekturen.
(DIR) Entwicklungsministerin bei Klimakonferenz: Verantwortung nicht verschieben
Entwicklungsministerin Svenja Schulze scheint bei der COP27 die Sätze
vertauscht zu haben. Sie schiebt Verantwortung zu den Schwellenländern.
(DIR) Emissionen durch Milliardär:innen: Stinkreich an Treibhausgasen
Laut einer Oxfam-Studie sind wenige Milliardär:innen für mehr
Emissionen verantwortlich als ganze Länder. Der Bericht fordert
Vermögensteuern.
(DIR) EU-Abkommen mit Mercosur-Staaten: Handelsvertrag gegen das Klima
Nach der Wahl in Brasilien wollen die EU und Mercosur das auf Eis gelegte
Freihandelsabkommen angehen. Nur: Wie passt das zu den Öko-Versprechen?
(DIR) Kampf gegen Hunger: Bundesregierung steigert Hilfen
Deutschland gibt 530 Millionen Euro für das UN-Welternährungsprogramm.
Weitere Staaten sollten sich beteiligen, findet das
Entwicklungsministerium.
(DIR) AKW-Äußerung von Klimaaktivistin: Ein Greta-Zitat und seine Folgen
„Bild“-Zeitung, FDP und Union verweisen in der Atomdebatte auf die
Klimaaktivistin. Andere wie Scientists for Future üben Kritik an der
Schwedin.
(DIR) Der Hausbesuch: Das Zweitliebste tun
Acht Jahre dauerte Bayan Alkhatibs Flucht von Syrien nach Deutschland. Seit
gut einem Jahr ist sie endlich wieder mit ihrer Familie vereint.
(DIR) Pestizide und ihre Auswirkungen: Das Gift kommt von oben
In einem Ort im Norden Argentiniens erkranken die Bewohner:innen –
durch Pflanzenschutzmittel. Ein Unfall, sagt das Agrarunternehmen.
Wirklich?