# taz.de -- Alle Artikel von Stefan Hochgesand
       
 (DIR) Das war also 2024
       
       Von „Zone of Interest“ und „Shōgun“ bis Ronya Othmann, David Wagner und
       Miranda July: Die Kulturredaktion blickt zurück auf die Filme und Bücher
       des Jahres
       
 (DIR) Das war 2023
       
       Ein schwieriges, teilweise schreckliches Jahr. Mit steckenbleibenden und
       neuen Kriegen, Hitze- und Dürrerekorden, Ampelschäden, einem schlimmen
       Massaker. Was bleibt sonst? Die Kulturredaktion der taz blickt zurück auf
       Bücher und Filme
       
 (DIR) Dance-Band Hot Chip über neues Album: „Wir machen keine Machoposen“
       
       Die Dancepop-Band Hot Chip veröffentlicht das neue Album
       „Freakout/Release“. Ein Gespräch über Gitarren, toxische Männer und
       Rassismus in England.
       
 (DIR) Nachruf auf Schauspielerin Nichols: Die Diversity-Revolutionärin
       
       Nichelle Nichols ist gestorben. Als Lieutenant Uhura in „Star Trek“ hat sie
       den Grundstein für Diversität gelegt – im Fernsehen, aber auch im Weltraum.
       
 (DIR) Neuauflage der Serie „Queer as Folk“ : Woke mit Witz
       
       Der neue Ableger der Kultserie „Queer as Folk“ bleibt dem Original treu.
       Zugleich passt er mit seinem neuen, diversen Cast perfekt in unsere Zeit.
       
 (DIR) Die besten Filme des Jahres 2021: Was von 2021 bleibt
       
       2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die
       Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau
       auf das Filmjahr.
       
 (DIR) Eisbären in der Zukunft
       
       Klimawandel plakativ: An der Schaubühne inszeniert Katie Mitchell
       „KeinWeltuntergang“ von Chris Bush
       
 (DIR) Sex im öffentlichen Raum: Goethe als schwuler Code
       
       Das Literarische Colloquium lud zum dreitägigen queeren Festival rund ums
       Thema Cruising ein. Es ging um weit mehr als schwulen Sex auf Toiletten.
       
 (DIR) Nach 40 Jahren Aids: Eine neue Option
       
       Prep schützt gegen HIV. Obwohl Jens Spahn die Pille auf Druck
       demokratisiert hat, bestehen Hürden – besonders seit Corona.
       
 (DIR) Indiepop-Band Japanese Breakfast: Stöhnen mit Tiefgang
       
       Japanese Breakfast ist das intellektuelle Postergirl des US-Indiepop. Das
       beweisen die smarten Texte und Hitsongs ihres neuen Albums „Jubilee“.
       
 (DIR) Der Hakawati
       
       Durch die Zeit springen und damit den Tod überlisten: der furiose
       Debütroman „Die Wäscheleinen-Schaukel“ des aus Syrien nach Kanada
       geflohenen Autors Ahmad Danny Ramadan
       
 (DIR) Neues Album von Sophia Kennedy: Diese Frau kann Blut sehen
       
       „Monsters“ heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der Hamburger
       Künstlerin Sophia Kennedy. Es bietet ultra- eingängigen Pop und morbide
       Texte.
       
 (DIR) Ein Berliner Leben als trans Frau: Samt, Satin und Selbstachtung
       
       Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über
       ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
       
 (DIR) Millennial-Klassiker „Dawson's Creek“: Altmodisch? Das scheint nur so
       
       Auf den ersten Blick ist sie so oll wie nur was: die Serie „Dawson's Creek“
       von 1998. Warum hat Netflix sie also wieder ausgegraben?
       
 (DIR) Amazon sperrt Film „Der Prinz“: Liegt es am schwulen Sex?
       
       In Venedig wurde das Gefängnisdrama gefeiert, doch der
       Amazon-Streamingdienst verbannt es nun. Liegt es an der Gewalt im Film oder
       am Sex?
       
 (DIR) Serie „Star Trek: Lower Decks“: Beam me down, Scotty!
       
       Der Weltraum mal unglamourös? Die Serien „Star Trek: Lower Decks“ und
       „Moonbase 8“ erzählen vom Alltag von Normalo-Astronaut:innen. 
       
 (DIR) Queerfilmnacht geht online: Gegen die Unsichtbarkeit
       
       Die Queerfilmnacht bringt queeres Kino auf Kleinstadtleinwände in Parchim
       oder Weiterstadt. Wegen des Lockdowns findet sie digital statt.
       
 (DIR) Romantic Comedy „Happiest Season“: Queer Christmas
       
       Der Film „Happiest Season“ mit Kristen Stewart ist die erste lesbische
       Weihnachtskomödie aus Hollywood – und unerwartet erfolgreich. 
       
 (DIR) Spätkauftipps der Kulturredaktion: Musik, last minute
       
       Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der
       Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch
       offen.
       
 (DIR) Film „Port Authority“ startet digital: Der Blick des Getriebenen
       
       „Port Authority“ war 2019 der erste Film in Cannes mit einer nichtweißen
       trans Frau in der Hauptrolle. Er erzählt von der Ballroom-Szene New Yorks.