# taz.de -- Alle Artikel von Jan Paersch
       
 (DIR) Leiterin über Avantgarde-Festival: „Experimentell ist bei uns das soziale Miteinander“
       
       Jeanne-Marie Varain kuratiert das Avantgarde-Festival im Dorf Schiphorst
       bei Hamburg. Ihr Wunsch ist, sich auf Dinge einzulassen, die es noch nie
       gab.
       
 (DIR) Doku „Misty“ über Pianist Erroll Garner: Der Mann, für den das Klavier erfunden wurde
       
       Erroll Garner war ein genialer, früh verstorbener Jazzpianist. Und er war
       ein Mann seiner Zeit – wie jetzt der Dokumentarfilm „Misty“ zeigt.
       
 (DIR) Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg: Grusel mit Groove
       
       Die Festival-Eröffnung bot Düsteres und Meditatives. Noch zwei Wochen gibt
       es Tanz, Theater, Performance, bildender Kunst – und natürlich Musik.
       
 (DIR) Ein Abstecher zum Rhein: Experimenteller Kick
       
       Die Monheim Triennale bietet traumhafte improvisatorische Einwürfe in einer
       Stadt, in der man sich gar nicht zwischen Kölsch und Alt entscheiden will.
       
 (DIR) Influencerin über den Literaturmarkt : „Nein, ich lese Rezensionen“
       
       Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie
       Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über
       Bücher.
       
 (DIR) Wenn Schwimmer schon nach Sommer schmecken
       
 (DIR) Regisseurin über Film als Kunstform: „Wer Regie führt, hat oft Angst“
       
       Die Hamburger Regisseurin Katrin Gebbe wurde mit ihrem Debütfilm „Tore
       tanzt“ gleich nach Cannes eingeladen. Mittlerweile dreht sie für Netflix
       und Disney. 
       
 (DIR) Unterwegs zum Jazzfestival in Wien: „Da muss man flexibel bleiben“
       
       Ein Norddeutscher fährt nach Wien fürs Kick-Jazz-Festival. Das präsentiert
       „vielversprechende heimische Jazzformationen“. Ein akustischer Rundgang.
       
 (DIR) Leiter übers Festival „Überjazz“: „Jazz war nie ein Planet für sich“
       
       Das Hamburger Festival „Überjazz“ präsentiert, was auf klassischen
       Jazz-Festivals eher nicht zu hören ist.
       
 (DIR) Freundliche Übernahme bei Jazz-Festival: Die Bandleaderin muss improvisieren
       
       Das „Enjoy Jazz Festival“ in der Rhein-Neckar-Region gibt nichtwestlichen
       Musiker*innen eine Bühne. Zumindest, wenn die einreisen dürfen. 
       
 (DIR) Über die Illustrierung eines Lebens: „Meine Tochter ist disziplinierter“
       
       Ahmadjan Amini schaut auf ein bewegtes Leben zwischen Afghanistan und
       Deutschland. Seine Tochter Maren hat es in ihrer ersten Graphic Novel
       gezeichnet.
       
 (DIR) kritisch gesehen: Jimetta Rose und ihr Gospelchor verzweifeln am Klang in St. Getrud
       
 (DIR) das wird: Kein hohlköpfiger Fahnenschwenker
       
       Überraschend cool und wütend klang Bruce Springsteen 1993 im väterlichen
       Audi. Nun spielt der „Boss“ zum ersten Mal seit 15 Jahren wieder in Hamburg
       
 (DIR) das wird: „Den eigenen Humor untersuchen“
       
       Martin Maecker fragt mit einem Theaterabend in Hamburg, wie man lustig sein
       kann
       
 (DIR) das wird: Der Orient klingt nach Westcoast
       
       Σtella aus Athen eröffnet die Konzertreihe „Acid Anatolia“ im Knust
       
 (DIR) Bernd Begemann über seine Karriere: „Jemand wird dich scheiße finden“
       
       Am 1. November ist Bernd Begemann 60 geworden. In seiner Hamburger Wohnung
       erzählt der Singer-Songwriter vom Musikmachen früher und heute. 
       
 (DIR) Beth Orton übers Singen: „Musik stärkt meine Gesundheit“
       
       Die britische Künstlerin Beth Orton über das meditative Landleben, Trost am
       Klavier und Schwierigkeiten beim Hören ihrer eigenen Stimme.
       
 (DIR) kritisch gesehen: Finanzminister Superstar
       
 (DIR) US-Sänger Ben Harper: Der Hausmeister des Blues
       
       In seinem neuen Album „Bloodline Maintenance“ verarbeitet Ben Harper seine
       Familiengeschichte. Er spielt mit den Genres Rock, Gospel, Soul und Disco.
       
 (DIR) Musikerin Kuoko übers Selbermachen: „Die Substanz meines Schaffens“
       
       Kuoko macht alles allein: Songs schreiben, produzieren, Videos erstellen.
       Für die Hamburgerin ist Musikmachen ihr Weg zum Empowerment.