# taz.de -- +++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Israel greift Hisbollah in Beirut an
       
       > Durch einen israelischen Angriff sterben mindestens acht Menschen in
       > Beirut, darunter ein Hisbollah-Kommandant. Die Hisbollah hatte zuvor 140
       > Raketen abgefeuert.
       
 (IMG) Bild: Ein israelisches Kampfflugzeug im Abflug, 19. September 2024
       
       ## Tote nach Israels Angriff auf Hisbollah in Beirut
       
       Trotz weltweiter Aufrufe zur Zurückhaltung setzen Israel und die
       libanesische Hisbollah-Miliz ihre gegenseitigen Angriffe fort. Damit wächst
       die Sorge, dass die Kämpfe sich zu einem umfassenden Krieg sowie zu einem
       regionalen Flächenbrand ausweiten könnten.
       
       Israelische Kampfflugzeuge griffen nach Armeeangaben ein Ziel in Libanons
       Hauptstadt Beirut an. Der Angriff soll israelischen Medienberichten zufolge
       dem hochrangigen Kommandeur der Hisbollah, Ibrahim Akil, gegolten haben.
       
       Nach Angaben der libanesischen Regierung gab es acht Tote und 59 Verletzte.
       
       Kurz zuvor hatte die militant-islamistische Hisbollah den Norden Israels
       mit 140 Raketen bombardiert. Darauf reagierte Israel zunächst mit dem
       Beschuss von Hisbollah-Infrastruktur im Süden des Libanons, bevor dann auch
       Beirut angegriffen wurde.
       
       Nach Angaben aus Hisbollah-Kreisen soll Akil getötet worden sein. Bei ihm
       handelt es sich um den „zweithöchsten Kommandeur“ nach dem im Juli [1][bei
       einem gezielten israelischen Angriff getöteten Militärchef Fuad Schukr].
       Akil gehört zu den Gründungsmitgliedern der Hisbollah und wirkte
       insbesondere im militärischen Flügel der schiitischen Organisation. Die USA
       hatten auf ihn ein Kopfgeld in Höhe von sieben Millionen Dollar (6,27
       Millionen Euro) auf ihn ausgesetzt. (dpa/afp/rtr/ap/taz)
       
       ## Israelische Soldaten stoßen leblose Körper von Dächern
       
       Israelische Soldaten haben bei einem Militäreinsatz im besetzten
       Westjordanland drei offenbar leblose Körper von Dächern gestoßen. Ein
       Journalist der Nachrichtenagentur AP beobachtete die Szene. Sichtbar war
       sie zudem in Videoaufnahmen, in deren Besitz die AP gelangte. Der Vorfall
       ereignete sich am Donnerstag in der Stadt Kabatija. Drei Soldaten sollen
       daran beteiligt gewesen sein.
       
       Es handele sich um einen ernsten Vorfall, der im Widerspruch stehe zu den
       Werten des Militärs und den Erwartungen an die Soldaten, teilten die
       israelischen Streitkräfte mit. „Der Vorfall wird geprüft.“ Eine formelle
       Untersuchung wurde zunächst aber nicht eingeleitet. Bis Freitag blieb
       unklar, wo die heruntergeworfenen Leichen hingebracht wurden und um wen es
       sich bei den Toten handelte. (ap)
       
       ## Israel hat gezielten Angriff in Beirut ausgeführt
       
       Das israelische Militär hat am Freitagnachmittag erklärt, es sei ein
       gezielter Angriff in Beirut ausgeführt worden. Details werden nicht
       genannt. Zwei Quellen in Sicherheitskreisen sagen Reuters, der Angriff habe
       sich gegen Einrichtungen der Hisbollah im Süden der libanesischen
       Hauptstadt gerichtet.
       
       Zuvor war gemeldet worden, dass über der libanesischen Hauptstadt eine
       dichte Rauchwolke aufsteigt. Der Süden Beiruts ist eine der Hochburgen der
       radikal-islamischen Hisbollah-Miliz.
       
       Augenzeugen zufolge soll der Angriff einem Ziel in einem südlichen Vorort
       Beiruts gegolten haben. Es seien zwei Explosionen zu hören gewesen sein.
       
       „Mein gesamtes Haus hat gebebt“, berichte eine Bewohnerin der Deutschen
       Presse-Agentur. Auf den Straßen herrschte Panik. Mehrere Krankenwagen waren
       im Einsatz. Der Fernsehsender der Hisbollah, Al-Manar, berichtete von
       Verletzten, darunter sollen auch Kinder sein.
       
       Israels Armee hatte zuvor eigenen Angaben zufolge rund 140 Geschosse aus
       dem Libanon registriert. (rtr/dpa/taz)
       
       ## Hisbollah meldet Raketen-Angriff auf Israel
       
       Die radikal-islamische Hisbollah hat eigenen Angaben zufolge am Freitag
       sieben israelische Ziele mit Katjuscha-Raketen angegriffen. Laut
       israelischem öffentlichem Rundfunk wurden etwa 150 Raketen aus dem
       Südlibanon auf Israel abgeschossen. Nach Angaben der israelischen Ambulanz
       lagen Berichte über Opfer zunächst nicht vor. (rtr/taz)
       
       ## Israel greift rund hundert Hisbollah-Ziele an
       
       Nach den massiven Explosionswellen im Libanon hat Israel lauteigenen
       Angaben zahlreiche Angriffe auf Waffensysteme der Hisbollah-Miliz im
       Nachbarland ausgeführt. Die seit Donnerstagnachmittag erfolgten
       Luftangriffe trafen „rund hundert Raketenwerfer“, die bereit waren, „sofort
       für den Beschuss von israelischem Gebiet eingesetzt zu werden“, wie es in
       einer Mitteilung der israelischen Armee hieß. Unterdessen erklärten
       US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dass eine
       diplomatische Lösung des Konflikts weiterhin möglich sei.
       
       „Niemand hat Interesse an einer Eskalation“, sagte Macron in einer an das
       libanesische Volk gerichteten Videoansprache, die in den Online-Medien
       veröffentlicht wurde. Frankreich stehe an der Seite des Libanon. Er rief
       die politische Führung in Beirut dazu auf, einen Krieg zu verhindern. „Der
       Libanon kann nicht mit der Angst vor einem bevorstehenden Krieg leben“,
       sagte er. „Wir müssen dieses Schicksal ablehnen“
       
       Macron telefonierte laut Angaben des Präsidialamtes am Donnerstag mit dem
       libanesischen Regierungschef Nadschib Mikati, dem Parlamentsvorsitzenden
       Nabih Berri und Armeechef Joseph Aoun. Zudem habe Macron mit dem
       israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu telefoniert.
       
       Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, rief die Hisbollah
       zur Einstellung ihrer „terroristischen Angriffe“ auf Israel auf.
       Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah könnte die Angriffe auf Israel stoppen
       – „und ich garantiere Ihnen, dass wir in diesem Fall Israel die
       Notwendigkeit klarmachen würden, sich seinerseits ruhig zu verhalten“,
       sagte Miller am Donnerstag in Washington.
       
       Solange die Hisbollah aber ihre Angriffe fortsetze, „wird Israel
       selbstverständlich militärische Maßnahmen zur Verteidigung ergreifen“,
       sagte Miller. Die USA setzten sich weiterhin bei allen Parteien dafür ein,
       den Konflikt nicht zu eskalieren und die Spirale der Gewalt nicht außer
       Kontrolle geraten zu lassen. Am Ende dieser Bemühungen solle eine
       Waffenruhe im Gazastreifen erlangt werden. Die Sprecherin des Weißen Hauses
       sagte: „Eine diplomatische Lösung ist die beste Option.“ Präsident Biden
       halte diese für möglich.
       
       Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon hat sich deutlich
       zugespitzt, [2][nachdem am Dienstag und Mittwoch hunderte Pager und
       Walkie-Talkies der Hisbollah-Miliz zeitgleich explodierten]. Bei den in
       zwei Wellen erfolgten Explosionen der Geräte wurden 37 Menschen getötet und
       fast 3000 verletzt. Die Hisbollah macht Israel verantwortlich und drohte
       Vergeltung an. Nasrallah räumte am Donnerstag einen „schweren Schlag“ gegen
       seine Miliz ein. Israel habe mit den Explosionen „alle roten Linien
       überschritten“, erklärte er in einer Fernsehansprache.
       
       Auch die Schutzmacht der Hisbollah, der Iran, drohte Israel mit einer
       „vernichtenden“ Reaktion. „Solche terroristischen Akte, die zweifellos auf
       die Verzweiflung und die wiederholten Misserfolge des zionistischen Regimes
       zurückzuführen sind, werden bald mit einer vernichtenden Antwort der
       Widerstandsfront beantwortet werden“, erklärte der Kommandeur der
       iranischen Revolutionsgarden, Hossein Salami, laut iranischen Staatsmedien
       in einer Nachricht an Nasrallah.
       
       Als „Widerstandsfront“ oder „Achse des Widerstands“ versteht sich eine
       militärische Koalition gegen Israel bestehend aus dem Iran und seinen
       regionalen Verbündeten, darunter die Hisbollah, die islamistische
       Palästinenserorganisation Hamas und die jemenitischen Huthi-Rebellen.
       
       Die israelische Armee bekräftigte unterdessen ihre Entschlossenheit,
       „weiterhin die Infrastruktur (…) der Hisbollah zu zerstören, um den Staat
       Israel zu verteidigen“. Der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant
       hatte erklärt, der Krieg verschiebe sich für Israel in Richtung Norden,
       also Richtung Libanon. Ziel sei es, den vor den Angriffen der Hisbollah
       geflohenen Bewohnern Nordisraels eine Rückkehr zu ermöglichen. Israel nahm
       bisher keine Stellung zu den Explosionswellen, für die es verantwortlich
       gemacht wird.
       
       Der libanesischen Vertretung bei den Vereinten Nationen zufolge wurden die
       Kommunikationsgeräte der Hisbollah mit Sprengstoff versehen, bevor sie in
       das Land gelangten. „Erste Untersuchungen haben ergeben, dass die
       betroffenen Geräte professionell mit Sprengsätzen präpariert wurden, bevor
       sie in den Libanon gelangten, und dass sie durch das Senden von E-Mails an
       die Geräte zur Explosion gebracht wurden“, heißt es in einem Schreiben der
       Vertretung an den UN-Sicherheitsrat, das der Nachrichtenagentur AFP
       vorliegt. Die israelischen Angriffe seien „in ihrer Brutalität beispiellos“
       und gefährdeten die diplomatischen Bemühungen um eine Ende des Konflikts im
       Gazastreifen und im Süden des Libanon, hieß es weiter.
       
       Auf Antrag Algeriens hat der UN-Sicherheitsrat für Freitag eine
       Dringlichkeitssitzung einberufen, an der auch der libanesische
       Außenminister Abdallah Bou Habib teilnehmen soll, wie diplomatische Quellen
       AFP mitteilten. (afp)
       
       ## Herkunft der detonierten Hisbollah-Pager weiter unklar
       
       Im Zusammenhang mit der Frage nach der Herkunft der [3][im Libanon
       explodierten Pager] der Hisbollah-Miliz hat die taiwanische
       Staatsanwaltschaft Ermittlungen im Umfeld von möglichen Herstellerfirmen
       eingeleitet. Zwei Personen, darunter der Chef der Firma Gold Apollo, Hsu
       Ching-kuang, wurden mehrfach als Zeugen befragt, wie taiwanische Ermittler
       am Freitag mitteilten. Gold Apollo geriet in den Fokus nach dem die „New
       York Times“ berichtet hatte, Israel habe Sprengstoff in eine Lieferung von
       Pagern des Unternehmens eingebaut.
       
       Den Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge wurden Hsu und eine Frau von
       einer weiteren Firma am Donnerstag mehrfach befragt und anschließend
       entlassen. Die Ermittler würden „so schnell wie möglich klarstellen“, ob
       taiwanische Firmen in die Explosionen involviert waren oder nicht, teilte
       das von der Staatsanwaltschaft beauftragte Ermittlungsbüro mit.
       
       Taiwanischen Medien zufolge hat die befragte Frau, Wu Yu-jen, Verbindungen
       zur Firma BAC Consulting KFT. Wu soll demnach eine Firma namens Apollo
       Systems in Taipeh aufgebaut haben. BAC hatte die Pager, die später im
       Libanon explodierten, hergestellt, wie Gold Apollo nach dem Bericht der
       „New York Times“ am Mittwoch erklärte. Gold Apollo habe eine „langfristige
       Partnerschaft“ mit der in Budapest ansässigen BAC aufgebaut, um seine Marke
       zu verwenden, hatte das Unternehmen mitgeteilt.
       
       Das in den Medienberichten erwähnte Modell werde „von BAC hergestellt und
       verkauft“. Ein Sprecher der ungarischen Regierung erklärte daraufhin, BAC
       verfüge über keinerlei Niederlassung in Ungarn. Die Chefin des Unternehmens
       bestritt ebenfalls, die Geräte hergestellt zu haben und erklärte, lediglich
       als Zwischenhändlerin zu arbeiten
       
       Dem taiwanischen Ermittlungsbüro zufolge wurden in Taipeh zudem vier
       Räumlichkeiten untersucht, die sich in Stadtvierteln befinden, in denen
       Gold Apollo und Apollo Systems ansässig sind.
       
       Auch in Bulgarien gibt es Ermittlungen im Zusammenhang mit den
       Pagerexplosionen. Der Geheimdienst untersucht laut eigenen Angaben die
       mögliche Verwicklung einer im Land ansässigen Firma.
       
       Bei der gleichzeitigen Massenexplosion hunderter Pager in
       Hisbollah-Hochburgen im Libanon waren am Dienstag mindestens zwölf Menschen
       getötet und weitere 2800 verletzt worden. Die Hisbollah machte Israel für
       den mutmaßlichen Angriff verantwortlich. [4][Analysten zufolge hat Israel
       die Geräte vor der Auslieferung präpariert], so dass sie zu einem
       bestimmten Zeitpunkt explodieren konnten. Die Hisbollah verwendet aus
       Sicherheitsgründen Pager für die interne Kommunikation. (afp)
       
       ## US-Fluglinie streicht Direktflüge von New York nach Tel Aviv
       
       Aufgrund der Spannungen in der Region verlängert die US-Fluglinie Delta die
       Aussetzung ihres direkten Flugverkehrs zwischen den USA und Israel bis Ende
       des Jahres. Delta-Flüge zwischen dem New Yorker Flughafen JFK und Tel Aviv
       würden bis zum 31. Dezember „aufgrund anhaltender Konflikte in der Region“
       pausiert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dies bedeute, dass es
       zwischen den USA und Israel keine direkten Flüge mehr gebe, bestätigte
       Delta gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
       
       Ursprünglich war die Verbindung bis Ende Oktober ausgesetzt worden. Auch
       die Lufthansa hatte angesichts der weiter eskalierenden Gewalt in Nahost
       ihren Flugstopp nach Tel Aviv und Teheran am Donnerstag verlängert,
       allerdings nur bis zum kommenden Dienstag. Auch der Lufthansa-Flugstopp für
       die libanesische Hauptstadt Beirut war bis zum 26. Oktober verlängert
       worden. Air France setzte seine Flüge nach Beirut und Tel Aviv zunächst bis
       zum heutigen Freitag aus. (afp)
       
       ## Israel hebt im Norden Ausgangsbeschränkungen auf
       
       Israel hat die am Vortag verhängten Ausgangs- und
       Versammlungsbeschränkungen für mehrere Ortschaften im Norden des Landes und
       auf den besetzten Golanhöhen wieder aufgehoben. Dies teilt das Militär mit.
       Die Einschränkungen waren verhängt worden, nachdem das israelische Militär
       am Donnerstagnachmittag eine intensive Angriffswelle gegen Stellungen der
       radikal-islamischen Hisbollah-Miliz im Süden des Libanons gestartet hatte.
       
       Dies hatte die Sorge vor einer massiven Eskalation des seit Monaten
       andauernden gegenseitigen Beschusses an der Grenze verstärkt. Nach Ausbruch
       des Kriegs zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen im vergangenen
       Oktober hatte die mit der radikal-islamischen Palästinenser-Organisation
       verbündete Hisbollah immer wieder Ziele in Israel beschossen. Israel
       reagierte mit Gegenangriffen. (rtr)
       
       ## Großbritannien fordert sofortigen Waffenstillstand zwischen Israel und
       Hisbollah
       
       Der britische Außenminister David Lammy fordert einen sofortigen
       Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah. „Wir sind uns alle
       sehr, sehr einig, dass wir eine politische Verhandlungslösung wollen, damit
       die Israelis in ihre Häuser in Nordisrael und die Libanesen in ihre Häuser
       zurückkehren können“, sagte Lammy nach einem Treffen mit den Außenministern
       aus Frankreich, den USA und Italien in Paris.
       
       Zuvor hatte die Sprecherin des Weißen Hauses in Washington, Karine
       Jean-Pierre erneut vor einer Eskalation der Situation gewarnt. Am späten
       Donnerstagabend hatten israelische Kampfjets nach eigenen Angaben Ziele der
       Hisbollah im Südlibanon bombardiert und Hunderte von Raketenwerfern
       zerstört.
       
       Laut der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur NNA wurden 52
       Bombeneinschläge im gesamten Südlibanon registriert. Nach Informationen aus
       libanesischen Sicherheitskreisen handelte es sich dabei um die schwersten
       Luftangriffe seit Beginn des Konflikts im Oktober. (rtr)
       
       20 Sep 2024
       
       ## LINKS
       
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       Der Mossad habe die explodierten Pager selbst produziert, sagt der
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 (DIR) Explosionswelle im Libanon: Israel kündigt neue Kriegsphase an
       
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 (DIR) Krieg in Nahost: Explosive Kommunikation
       
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       der Hisbollah – diesmal Walkie-Talkies. Die Angriffe werden Israel
       zugeschrieben.