# taz.de -- Was fehlt ...: ... die Unterstützung für Trump
> Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump gibt
> Einblicke in seine außenpolitischen Pläne. Und die sind eher wirr.
(IMG) Bild: Trump spricht bei Aipac: kein schönes Bild
Eigentlich müsste Will Quigg mit Donald Trump übereinstimmen. Schließlich
verhält sich der derzeit aussichtsreichste Präsidentschaftskandidat der
Republikaner oft ähnlich rassistisch wie der Ku-Klux-Klan, dem Quigg
angehört.
Doch scheinbar fiel Quigg nun auf, dass seine Unterstützung Trump mehr
schadet als hilft. Mit dem Ku-Klux-Klan will selbst dieser nicht in
Verbindung gebracht werden. Was machte Quigg also? Er sprach sich für
Hillary Clinton aus.
Gegenüber dem Telegraph sagte er, [1][Clinton habe eine versteckte Agenda],
die sie erst im Amt als Präsidentin enthüllen werde. Auf die Frage, warum
er nicht Trump unterstützt, sagte er: „Wir mögen seine Haare nicht. Wir
glauben, das es ein Toupet ist.“
Vor einigen Monaten hörte sich das noch anders an. Im September twitterte
Quigg, das [2][Donald Trump die einzige Hoffnung sei], um ein weißes
Amerika zurückzubekommen. Als Anhänger des Ku-Klux-Klans ist es Quigg
anscheinend gewöhnt, eine Maske zu tragen. (taz)
20 Mar 2016
## LINKS
(DIR) [1] http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/northamerica/usa/12192975/The-KKK-leader-who-says-he-backs-Hillary-Clinton.html
(DIR) [2] https://twitter.com/GrandDragonCa/status/644557280336154624
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(DIR) USA
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