i# taz.de -- Notizen aus dem Krieg: „Man will nicht wach werden“ taz.de 70 i taz.de 70 i> Seit vier Wochen Krieg in der Ukraine. Ljuba Danylenko aus Kiew lebt taz.de 70 i> jetzt im Westen des Landes und schrieb auf, was sie auf der Flucht erlebt taz.de 70 i> hat. taz.de 70 i taz.de 70 IBild: Ljuba, Ostap und Natascha in Uschgorod /picture/5469911/948/29805014-1.jpeg taz.de 70 i taz.de 70 iLjuba Danylenko floh zwei Tage vor Kriegsausbruch mit ihrer Freundin Tanja taz.de 70 iPastuschenko und ihrem fünfjährigen Sohn Ostap in die rumänischen Karpaten. taz.de 70 iVon dort [1][schrieb die 46-jährige Historikerin] und Dolmetscherin für die taz.de 70 itaz auf, wie das Leben von einem Tag auf den anderen nicht mehr ist, was es taz.de 70 iwar. Von den Karpaten aus flüchteten sie nach einer Woche weiter in die taz.de 70 iukrainische Stadt Uschgorod an der slowakischen Grenze. Hier weitere taz.de 70 iEinträge von ihr aus den vergangenen drei Wochen, denn der Krieg hört nicht taz.de 70 iauf. taz.de 70 i taz.de 70 iChaotische Notizen und unheimlich lange Tage. Zeit vergeht mit Schreiben, taz.de 70 imit Telefonieren. Wir wohnen bei Natascha in Uschgorod. In der Kleinstadt taz.de 70 ihängen überall Plakate, die zum Sieg aufmuntern. Am Sonntag wieder taz.de 70 iKirchenbesuch. Ist es schon eine Woche her, dass wir in der Kirche in den taz.de 70 iKarpaten waren? Hier in Uschgorod ist es eine große, schöne, übervolle taz.de 70 iKathedrale, Menschen stehen draußen. taz.de 70 i taz.de 70 iIst, was geschieht, wahr? Es ist wie ein Albtraum. Wir trösten uns, indem taz.de 70 iwir uns vorstellen, wie wir den Sieg feiern. Wie wir uns umarmen und taz.de 70 ijubeln. Alle Frauen wollten zum 8. März, dem Frauentag, nur das eine taz.de 70 iGeschenk. Nicht das Kriegsende – nein, sie wollen den Sieg. Viktoria, eine taz.de 70 iFreundin, schickt mir am 8. März ein Foto. Sie ist in Militäruniform und taz.de 70 imit Blumen. Frauen kämpfen mit. taz.de 70 i taz.de 70 iDie 91-jährige Holocaustüberlebende Nadeschda ist mit ihrer Familie in taz.de 70 iPolen. Erleichterung. Jetzt brauchen andere unsere Hilfe. Wir suchen im taz.de 70 iganzen Lande nach NS-Opfern, die gewiss in Not sind. Es erfüllt unser taz.de 70 irelativ ruhiges Leben mit Sinn. Wir haben schon einige Spenden bekommen. taz.de 70 i taz.de 70 iDie russische „Entnazifizierung“ Kiews zwingt die [2][96-jährige Anastasia taz.de 70 iGulaj], eine weitere Holocaustüberlebende, ihr selbst erbautes Haus zu taz.de 70 iverlassen. Beim zweiten Versuch schafft sie es mit Sohn und Tochter nach taz.de 70 iLwiw. Dann stundenlanges Warten an der polnischen Grenze, dann Weiterfahrt, taz.de 70 ibis unser Freund aus Magdeburg sie in die Arme schließt. Ob sie sich taz.de 70 igedacht hat, noch einmal Deutschland zu besuchen? Die letzten taz.de 70 iVeranstaltungen waren ja online wegen Corona und ihrer kranken Beine. taz.de 70 i taz.de 70 i## Eine Erinnerung taz.de 70 i taz.de 70 iEine Erinnerung aus dem Jahre 2018: Anastasia und ich kommen zum taz.de 70 iZeitzeugengespräch auf ein Übungsgelände der Nato in Sachsen-Anhalt. Etwa taz.de 70 i200 Soldaten grüßen stehend. Nach einem bewegenden Bericht über zwei taz.de 70 iqualvolle Jahre Auschwitz und Bergen-Belsen fragt einer der Soldaten: „Wie taz.de 70 ikönnen Sie, die Sie so viele NS-Gräueltaten erlebten, in Kiew wohnen, wo taz.de 70 ider Faschismus blüht?“ Erst erschrocken, fasst sich Anastasia doch wieder taz.de 70 iund sagt: „Ich lebe im friedlichen Kiew, und nirgendwo habe ich Faschisten taz.de 70 igesehen. Spinnt der Kreml sein Lügennetz bis nach Deutschland? Die taz.de 70 inationalistischen Kräfte bekommen in der Ukraine 1,6 Prozent der taz.de 70 iWahlstimmen. Und bei euch?“ taz.de 70 i taz.de 70 iAm 9. März war der Geburtstag unseres Nationaldichters Taras Schewtschenko. taz.de 70 iEr lebt mit uns weiter, er ist da, seine Worte sind Zeitgeist. „Liebt taz.de 70 iunsere Ukraine! Liebt sie auch in der bösen Zeit. In der letzten schweren taz.de 70 iMinute betet der Herr für sie.“ taz.de 70 i taz.de 70 iSehnsucht. Ich blättere meine Freundesliste auf Facebook durch – Leute, ich taz.de 70 ihabe euch so lieb! Zwei Kontakte ohne Bild allerdings werden endgültig taz.de 70 igelöscht. Der Gedanke an zwei weitere tut mir weh. Martin Luther King Jr. taz.de 70 isagte: „Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, taz.de 70 isondern an das Schweigen unserer Freunde.“ taz.de 70 i taz.de 70 iAuf dem Smartphone schauen sich mein fünfjähriger Ostap und ich Fotos und taz.de 70 iVideos aus der Vorkriegszeit an. Das herrliche Kiewer Puppentheater, taz.de 70 ierbaut wie ein märchenhaftes Schloss mitten im Stadtzentrum. Bilder an der taz.de 70 iWand meiner Wohnung, die meine Mama gestickt hat; die sind mir mehr wert taz.de 70 ials alles andere. Meine Blumen tun mir auf einmal leid, sie werden nicht taz.de 70 iüberleben. taz.de 70 i taz.de 70 iDie Rettung von Tieren liegt erstaunlich vielen am Herzen. Sie werden mit taz.de 70 ievakuiert, gerettet, operiert. Sechs Katzen im Haus sind mein Antistress. taz.de 70 iEin Bekannter fragt, wie man eine Fledermaus füttern soll, die zu früh aus taz.de 70 idem Schlaf erwacht ist. Sogar Hühner werden Opfer der russischen taz.de 70 iEindringlinge: Drei Millionen Hühner verhungern auf der Geflügelfarm taz.de 70 iChornobayiw bei Cherson, weil kein Futter geliefert werden kann. Sie können taz.de 70 inicht entsorgt werden. taz.de 70 i taz.de 70 iEine anekdotische Geschichte versetzt uns in bessere Stimmung: Eine Frau taz.de 70 isieht, als sie ihre Heimat in der Region Sumy verlässt, einen frei taz.de 70 ilaufenden Husky. Der streunende Hund tut ihr leid, er kommt ihr verlassen taz.de 70 ivor. Sie läuft ihm hinterher, schafft es, ihn zu fangen, und packt ihn in taz.de 70 iden Kofferraum ihres Wagens. Als ein extra geholter Tierarzt die Heckklappe taz.de 70 iaufmacht, sieht er voller Staunen einen Wolf. So viel zum Mut ukrainischer taz.de 70 iFrauen. taz.de 70 i taz.de 70 iZwischendurch Frisiersalon. Freunde in Uschgorod versuchen uns Normalität taz.de 70 izu vermitteln und machen einen Termin beim befreundeten Friseur Jan. Er ist taz.de 70 iaus seinem Haus ausgezogen, um dort 13 Flüchtlinge unterzubringen. Eine taz.de 70 iältere Dame kommt zum Haareschneiden und redet mit mir: „Es ist schon der taz.de 70 izweite Krieg, den ich erleben muss. Beim ersten war ich zu klein, um zu taz.de 70 ikämpfen, und bei diesem bin ich zu alt.“ Alewtina ist ihr Name, ethnische taz.de 70 iBelarussin. Ihre Tochter ist in Lwiw geboren und fühlt sich als „echte taz.de 70 iUkrainerin“. Ukrainisch zu sein ist eine Weltanschauung, keine nationale taz.de 70 iHerkunftsfrage, hat mein Mann oft gesagt. taz.de 70 i taz.de 70 iMeine Schwester aus Kiew ruft plötzlich an, ich bekomme mit, dass sie und taz.de 70 iihr behinderter Sohn in einem Taxi sind: „Wir fahren zum Bahnhof. Wir taz.de 70 iwissen nicht, welchen Zug wir nehmen, egal, bloß weg aus dieser Hölle.“ taz.de 70 i taz.de 70 iSie ergattern Platz in einem Sonderzug. Dort sitzen sie mehrere Stunden im taz.de 70 ikalten Durchgang auf ihren Taschen. Kein Licht brennt wegen der Gefahr, zur taz.de 70 iZielscheibe zu werden. Nur die Stimme des Lokführers, dass man Umwege taz.de 70 imachen müsse. Um 3 Uhr nachts kommen sie in Lwiw an, dürfen aber wegen der taz.de 70 iSperrstunde nicht weiter. Noch drei Stunden am Bahnhof frieren. Dann in die taz.de 70 iWohnung einer Freundin von mir. taz.de 70 i taz.de 70 iIch wache um halb acht auf. Ich fühle mich ausgeschlafen. Und beschämt. Ein taz.de 70 isauberes Bett, und sei es bloß eine Couch, ist nun Luxus für viele. Schlaf taz.de 70 iwirkt jetzt rettend. Man will nicht wach werden. taz.de 70 i taz.de 70 iDer Krieg bringt uns viele neue Erkenntnisse übers eigene Land: von den taz.de 70 iriesigen Lagerräumen bei Kiew, die nun explodierten, bis zu den größten taz.de 70 iEier-Inkubatoren und Produktionsstätten westlicher Firmen. Ochtyrka erweist taz.de 70 isich als wichtiger Ort, ich war da noch nie. Charkiw mit unerwartet viel taz.de 70 iWiderstand. Dort sind Museen und die Oper beschädigt, Kunstwerke taz.de 70 ivernichtet. In der Charkiwer Kunstgalerie versucht man Gemälde russischer taz.de 70 iKünstler vor den Russen zu schützen. taz.de 70 i taz.de 70 iMeine Kiewer Nachbarn, eine mehrköpfige Romafamilie, melden sich aus taz.de 70 iMoldau. Sie konnten fliehen. Sie lieben die Ukraine; sie weinen. Sie laden taz.de 70 imich nach Chisinau ein. So viel Wärme. taz.de 70 i taz.de 70 i## Details lässt er weg taz.de 70 i taz.de 70 iSeltene Videoanrufe meines Mannes – wenige Worte, wir wollen einander nur taz.de 70 isehen, alles ist auch so klar, jeden Zug seines Gesichts will ich mir taz.de 70 imerken. Am 13. März, seinem Geburtstag, meldet er sich erst abends. Er taz.de 70 ischreibt kurz: „Heute hatte ich zweimal Geburtstag.“ Details lässt er aus. taz.de 70 i taz.de 70 i[3][Irpin. Worsel. Butscha – nun sind diese vor Kurzem so begehrten Vororte taz.de 70 ivon Kiew weltbekannt.] Sie zahlen ungeheure Opfer, um die russischen taz.de 70 iTruppen nicht nach Kiew reinzulassen. Kiew steht. Und doch: erste Meldungen taz.de 70 ivon Bekannten, dass sie ihre Häuser verloren haben. Entsetzen. taz.de 70 i taz.de 70 iWir zucken zusammen. [4][Mariupols Entbindungsklinik wird von den taz.de 70 i„brüderlichen“ Bomben getroffen.] Keine Worte. taz.de 70 i taz.de 70 iTanjas Kollegin schreibt aus Kiew: „Dritte Woche Krieg, ich laufe nicht taz.de 70 imehr weg, ich erkenne schon am Geräusch, wo der Tod fliegt, ob das weit taz.de 70 iist. Es beruhigt mich, wenn ich, im Korridor sitzend, einen Artikel taz.de 70 ischreibe und meine Materialien kopiere.“ taz.de 70 i taz.de 70 iTanja überlegt, ob sie die nächste Kreditrate für ihre vor Kurzem erworbene taz.de 70 ineue Wohnung abzahlen muss. Die Bank regt an zu zahlen. Das Haus stehe ja. taz.de 70 iNoch. taz.de 70 i taz.de 70 iIch prüfe, wie meine Lieblingsmarken aus Deutschland reagieren. Werden sie taz.de 70 iihr Business in Russland einstellen? Mein Lieblingsstaubsauger Miele, mein taz.de 70 isicherer Boiler Bosch, unser geräumiger Volkswagen Caddy. Enttäuscht mich taz.de 70 inicht. Für euch steht wirtschaftlicher Verlust auf dem Spiel. Für uns der taz.de 70 iVerlust der Heimat. An diesen deutschen Marken brachte ich Deutschanfängern taz.de 70 igewöhnlich bei, bestimmte Buchstabenkombinationen zu lesen. Miele – langes taz.de 70 ii; Bosch – sch; Volkswagen – v als f. taz.de 70 i taz.de 70 iTränen sind nicht immer aus Mitleid: [5][In Russland weinen sie, weil taz.de 70 iMcDonald’s schließt und Instagram abgeschaltet ist.] Wir weinen wegen der taz.de 70 igetöteten Menschen, getöteten Kinder, der zerstörten Städte. taz.de 70 i taz.de 70 iDie größten Sorgen der ukrainischen Bevölkerung: Die Zeit für die Aussaat taz.de 70 irückt immer näher, Felder müssen bestellt werden, haut ab, wir müssen taz.de 70 iunsere Gärten bepflanzen. Die Kornkammer Europas brennt und blutet. taz.de 70 i taz.de 70 iOstap bekommt immer mehr mit. Am Telefon sagt er seinem Opa, dass sein Papa taz.de 70 inun im Krieg sei. Er quengelt nicht mehr. Besorgt fragt er, ob unser taz.de 70 iHochhaus in Kiew noch steht. Dort seien seine Spielsachen. Vom humanitären taz.de 70 iHilfstransport bekommen wir deutsche Puzzles. Ostap freut sich. taz.de 70 i taz.de 70 iIch habe Angst, dass die Welt der Kriegsberichte aus der Ukraine müde wird taz.de 70 iund dass man unser Leid vergisst. Doch ein Strom von Geflüchteten wird taz.de 70 idaran erinnern. taz.de 70 i taz.de 70 iEs scheint mir, ein Wendepunkt: In der übelsten russischen Talkshow taz.de 70 iSolowjows hören wir: „Wozu sollte man das alles beginnen, wenn nach zwei taz.de 70 iWochen ‚Operation‘“ – ihm entgleitet das Wort ‚Krieg‘ – „keine bedeutende taz.de 70 igroße Stadt eingenommen wurde?“ taz.de 70 i taz.de 70 iJemand schreibt: Wie steht es denn mit Covid? Sie sollen uns mal was taz.de 70 iberichten. Wir wollen uns doch entspannen. taz.de 70 i taz.de 70 iE-Mails kommen Tag und Nacht. Danke, Bernhard, ich weiß, dass dein Haus taz.de 70 ioffen ist. Danke, Renate, deine Spenden sind überwältigend. taz.de 70 i taz.de 70 i## Mein schmerzhaftes Glück taz.de 70 i taz.de 70 iAls ich im August 1991 Studentin der Iwan-Franko-Universität wurde, wurde taz.de 70 iauch die Ukraine unabhängig. Ich war doppelt glücklich. Die Ukraine wurde taz.de 70 ials Staat geboren. Das zweite Mal empfand ich diesen euphorischen Zustand, taz.de 70 ials ich ein Kind zur Welt brachte. Ich könnte mich nie ganz glücklich taz.de 70 ifühlen, wenn meine Heimat nicht frei wäre. taz.de 70 i taz.de 70 iMein schmerzhaftes Glück. Mein brennender Stolz. taz.de 70 i taz.de 70 iLuftalarme gibt es nun auch hier in Uschgorod. Der Krieg schleicht sich taz.de 70 iheran. Da ich viel zu tun habe, denke ich immer noch nicht an die Flucht taz.de 70 iins Ausland. taz.de 70 i taz.de 70 iWalentina, Tochter ukrainischer NS-Zwangsarbeiter, die ich mal nach Bayern taz.de 70 ibegleitet habe, schickt mir ein Foto von ihrem 12-jährigen Enkel, der sich taz.de 70 izusammen mit ihr und Mama in einem Dorf bei Kiew verstecken muss. Der Junge taz.de 70 ihat graue Haare bekommen und schreit nachts im Schlaf. Er träumte von einer taz.de 70 iglücklichen Zukunft, lernte vier Sprachen. Diese Zukunft will man ihm taz.de 70 iwegnehmen. Das zerreißt ihr Herz … taz.de 70 i taz.de 70 iHeute ist es einen Monat her, dass wir Kiew verlassen haben. Die Uhr tickt. taz.de 70 iJeder Tag kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Aber was ist ein Monat Krieg im taz.de 70 iVergleich zu vier Jahren, die die Ukrainer und Ukrainerinnen im Zweiten taz.de 70 iWeltkrieg erleiden mussten? Aus der globalen Perspektive teilt man die taz.de 70 ihistorischen Perioden in Jahrzehnte und Jahrhunderte, Menschen rechnet man taz.de 70 iin Tausenden und Millionen. Ich aber spüre, wie für mich jeder Tag, jedes taz.de 70 iKind, jeder Mensch zählt. taz.de 70 i taz.de 70 i„If we fall, you fall.“ So ist es, Wolodymyr Selenski. taz.de 70 i taz.de 70 iStoppt Putin! Stoppt den Krieg! Er ist vor euren Türen! taz.de 70 i taz.de 70 i27 Mar 2022 taz.de 70 i taz.de 70 i## LINKS taz.de 70 i taz.de 70 1[1] /Tagebuch-aus-der-Ukraine-und-dem-Exil/!5838852 /Tagebuch-aus-der-Ukraine-und-dem-Exil/!5838852 taz.de 70 1[2] https://www.evangelisch.de/inhalte/198706/18-03-2022/holocaust-ueberlebende-flieht-vor-dem-krieg https://www.evangelisch.de/inhalte/198706/18-03-2022/holocaust-ueberlebende-flieht-vor-dem-krieg taz.de 70 1[3] /Flucht-aus-Kiewer-Vororten/!5834064 /Flucht-aus-Kiewer-Vororten/!5834064 taz.de 70 1[4] /Krieg-in-der-Ukraine/!5841033 /Krieg-in-der-Ukraine/!5841033 taz.de 70 1[5] /Sanktionen-erreichen-Alltag-in-Moskau/!5840304 /Sanktionen-erreichen-Alltag-in-Moskau/!5840304 taz.de 70 i taz.de 70 i## AUTOREN taz.de 70 i taz.de 70 1Ljuba Danylenko /!a97467 taz.de 70 i taz.de 70 i## TAGS taz.de 70 i taz.de 70 1Schwerpunkt Krieg in der Ukraine /!t5008150 taz.de 70 1Tagebuch /!t5020181 taz.de 70 1Holocaustüberlebende /!t5026199 taz.de 70 1Mariupol /!t5015504 taz.de 70 1Kyjiw /!t5008873 taz.de 70 1Streubomben /!t5030527 taz.de 70 1GNS /!t5755982 taz.de 70 1Serie: Notizen aus dem Krieg /!t5892679 taz.de 70 1Charkiw /!t5834691 taz.de 70 1Amnesty International /!t5009192 taz.de 70 1Schwerpunkt Krieg in der Ukraine /!t5008150 taz.de 70 1Schwerpunkt Krieg in der Ukraine /!t5008150 taz.de 70 1Wolodymyr Selenskij /!t5584432 taz.de 70 1Ukraine /!t5007782 taz.de 70 1Schwerpunkt Krieg in der Ukraine /!t5008150 taz.de 70 1Lesestück Recherche und Reportage /!t5303178 taz.de 70 i taz.de 70 i## ARTIKEL ZUM THEMA taz.de 70 i taz.de 70 1Notizen aus dem Krieg: Sie haben Angst vor ihren Schatten /!5848536 taz.de 70 i taz.de 70 iMisha Chernomorets bringt Hilfsgüter in die umkämpfte Stadt Charkiw und taz.de 70 ievakuiert Menschen. 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