# taz.de -- Immersive Kunst
       
 (DIR) Immersive Ausstellungen: In der Bilderflut
       
       In Hamburg erlebt man den Untergang der „Titanic“ und populäre Künstler in
       immersiven Ausstellungen. Mit echtem Kunsterlebnis kann es nicht mithalten.
       
 (DIR) Leandro Erlich-Ausstellung in Wolfsburg: Ansichten aus dem Inneren des Mondes
       
       Leandro Erlichs Kunst spricht jede:n an und bringt ihr Publikum lustvoll
       aus dem Gleichgewicht. Zu erleben ist das im Kunstmuseum Wolfsburg.
       
 (DIR) Yoko Ono wird 90: Kunstvoll gealtert
       
       Ihr experimentelles Werk ist für viele schwer verdaulich. Doch das hat Yoko
       Ono nie gestört. Bis heute setzt sie sich für Menschenrechte ein.
       
 (DIR) Corona und wieder in Gesellschaft sein: Auftauversuche in der Pandemie
       
       Viele tun gerade so, als wäre Corona-Time-out, manche werden dabei
       rücksichtslos. Die Autorin hat indessen verlernt, in Gesellschaft zu sein.
       
 (DIR) Digitale Kunstaktion „open.coil“: Der E-Roller sendet jetzt Netzkunst
       
       Bei der Kunstaktion „open.coil“ werden die nervigen E-Roller, die in der
       ganzen Stadt die Bürgersteige versperren, zu rollenden Galerien.
       
 (DIR) Kunst in Zeiten von Social Distancing: Wenn Roboter von der Liebe singen
       
       Wie verhandeln neue Medien Gefühl und Sinnlichkeit? Wie rassistisch ist die
       KI? Zwei Ausstellungen in Amsterdam und Basel geben Auskunft.
       
 (DIR) Ausstellung „Making Kin“ in Hamburg: Knietief im Kompost
       
       Das Kunsthaus Hamburg macht in der Ausstellung „Making Kin“ das
       Theoriegebäude der US-amerikanischen Philosophin Donna Haraway begehbar.
       
 (DIR) Lee Mingwei im Gropius Bau: Intime Akte zwischen Fremden
       
       Lee Mingweis Kunst handelt von Begegnung und Kommunikation. Corona hat
       seine Schau verändert und noch relevanter gemacht.
       
 (DIR) „Hereroland“ am Thalia-Theater Hamburg: Eintauchen ins Drama
       
       „Hereroland“ schickt die Besucher_innen auf einem Parcours mit 19 Stationen
       durchs Theater. Es geht um deutsche Kolonialvergangenheit.