# taz.de -- Welthungerindex
       
 (DIR) G20-Gipfel in Südafrika: Den Störfaktor ausschalten
       
       Ein Bündnis der Staaten, die für mehr globale Gerechtigkeit eintreten,
       scheint sinnvoller als ein Gipfel der G20. Die großen Player stören nur.
       
 (DIR) Welthungerindex: Kampf gegen Hunger stagniert
       
       Der Kampf gegen den weltweiten Hunger stockt: Seit 2016 gibt es laut
       aktuellem „Welthunger-Index“ kaum Fortschritte. Dabei gäbe es Lösungen.
       
 (DIR) Index der Welthungerhilfe für 2024: Kampf gegen Hunger stockt
       
       Immer noch haben 733 Millionen Menschen zu wenig zu essen, berichtet die
       Welthungerhilfe. Sie fordert zum Beispiel mehr Einfluss für Frauen.
       
 (DIR) Rücktritt des Weltbank-Chefs: Fossil von Trumps Gnaden
       
       David Malpass war der falsche Mann als Chef der Weltbank. Bei der
       Nachfolgefrage sollte der globalen Süden im Auge behalten werden.
       
 (DIR) Ukrainekrieg mit weltweiten Folgen: Krieg hier, Leid dort
       
       Somalia erlebt eine Hungersnot, weil ein Großteil der Weizenimporte
       ausbleiben. Experten warnen vor weiteren humanitären Krisen aufgrund des
       Kriegs.
       
 (DIR) Anstieg während Corona: 811 Millionen Hungernde
       
       Durch die Pandemie hat sich die Zahl der Menschen, die nicht genug zu Essen
       haben, erhöht. Das zeigt der Welternährungsbericht.
       
 (DIR) Welthunger-Index 2020 vorgestellt: Corona führt zu mehr Hunger
       
       Die Welthungerhilfe warnt vor den globalen Folgen der Pandemie. Das Ziel
       der UN, ein Planet ohne Hunger im Jahr 2030, rücke in weite Ferne.
       
 (DIR) Bekämpfung von Hungersnot: „Es fehlt nicht an Innovationen“
       
       Über 800 Millionen Menschen leiden Hunger, erstmals seit Jahren steigt die
       Zahl wieder. Im Kampf dagegen liegt die Lösung direkt vor unseren Füßen.
       
 (DIR) Welthunger-Index vorgestellt: Klimakrise verstärkt Hunger
       
       Laut Welthunger-Index steigt die Zahl der Hungernden auf 822 Millionen.
       Grund sind unter anderem Regierungskrisen und die Erderwärmung.