# taz.de -- Hochkultur
       
 (DIR) Neues Album von Superstar Rosalía: Sie ist das Licht der Welt
       
       Rosalía arbeitet sich auf ihrem neuen Album „Lux“ an klassizistischen
       Themen ab. Die Musik spielt mit Flamenco und Pathos, Gänsehautmomente
       inklusive.
       
 (DIR) Dokumentation über Avantgarde-Musikerin: Björk war regelrecht starstruck
       
       Die 82-jährige Meredith Monk gewann den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk
       der Biennale Musica. Nun kommt die Dokumentation „Monk in Pieces“ ins Kino.
       
 (DIR) KI und der Gedankenstrich: Er setzt den schieren Gedanken voraus
       
       Seitdem generative KI inflationär mit Gedankenstrichen das Internet flutet,
       ist der Ruf des Satzzeichens in Gefahr. Zu Unrecht! Ein Rettungsversuch.
       
 (DIR) Kulturelle Teilhabe: Miteinander statt übereinander reden
       
       Hochkultur schließt viele Menschen aus. Der Begriff sollte geweitet und der
       Zugang geöffnet werden.
       
 (DIR) Kulturelle Teilhabe in der Diskussion: „Wie wenig Kultur können wir uns leisten?“
       
       Die Kulturbranche hat bei vielen einen exklusiven Ruf. Gemeinsam mit
       Expert:innen will die Berliner Linken-Fraktion das ändern.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Der mit dem Geldbeutel denkt
       
       Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Wolfram „Häppchen“
       Weimer, Kulturstaatsfürst und Ludwig-Erhard-Epigone vom Tegernsee.
       
 (DIR) Inszenierung Franz Schrekers Zauberoper: Pakt mit dem Teufel
       
       Ersan Mondtag feiert sein Debüt als Opernregisseur. In Antwerpen verknüpft
       er Franz Schrekers „Schmied von Gent“ mit belgischer Kolonialgeschichte.
       
 (DIR) Wirren im Staatsballett Berlin: Oh nee, aber vielleicht, mal sehen
       
       Wie weiter im Staatsballet Berlin? Choreografin Sasha Waltz überlegt es
       sich doch noch einmal mit dem Abgang. Das findet Katrin Bettina Müller gut.
       
 (DIR) Buch „Der populäre Pakt“: Kleine Form des sinnlichen Glücks
       
       Literaturwissenschaftlerin de Mazza beschreibt die Entwicklung der
       populären Künste – von der Französischen Revolution bis in die zwanziger
       Jahre.