# taz.de -- Bürgerschaftswahl 2019
       
 (DIR) Bremer SPD-Wirtschaftssenator dankt ab: Der Bremser
       
       Martin Günthner zieht sich nach der Wahlschlappe der SPD vom Posten des
       Bremer Wirtschaftssenators zurück. Er war fast zehn Jahre im Amt.
       
 (DIR) Klimaschutz in Bremen: Nachhilfe für die neue Koalition
       
       Am Abend vor Beginn der Koalitionsverhandlungen in Bremen hat „Fridays for
       Future“ die Politiker*innen zu einer Nachhilfestunde in Klimakunde gebeten.
       
 (DIR) Parlamentarische Arbeit in Bremen: Was haben die eigentlich gemacht?
       
       Zum Ende der Legislatur zählt die taz nach, was die Abgeordneten und
       Fraktionen der Bremer Bürgerschaft in den vergangenen vier Jahren bewegt
       hat.
       
 (DIR) Kommentar Bremen verhandelt Koalition: Gefährliche Lust am Gemetzel
       
       Die Fixierung auf Posten macht aus den SPDlerInnen brandgefährliche
       PartnerInnen. Konstruktive Politik lässt das kaum zu.
       
 (DIR) Bremer Bürgerschaftswahl 2019: Grüne wählen Rot
       
       Nach zehn Tagen multilateraler Sondierungen plädiert Bremens
       Grünen-Vorstand für Koalitionsverhandlungen mit SPD und Die Linke.
       
 (DIR) Kommentar Bremer Grüne: Die unklugen Königsmacher
       
       Die Grünen haben im Wahlkampf der Bremer Bürgerschaftswahlen keinerlei
       Koalitions-Wünsche geäußert. Diese Strategie war falsch.
       
 (DIR) Bremer Bürgerschaftswahl: Bremerhavens Rechtsruck
       
       Mit AfD und „Bürgern in Wut“ haben in Bremerhaven über 16 Prozent der
       WählerInnen rechts gewählt. Die AfD ist in Lehe und Leherheide zweistellig.
       
 (DIR) Bremer Bürgerschaftswahlen: SPD am Ende des Triumphzuges
       
       Nach ersten Prognosen liegt die SPD bei den Bremer Bürgerschaftswahlen bei
       24,5 Prozent. Eine Schmach für die Partei, die hier seit 73 Jahren regiert.
       
 (DIR) Prognose zur Europawahl: Grüne doppelt so gut wie früher
       
       Rund 20,5 Prozent der WählerInnen haben für die Grünen gestimmt. Union und
       SPD verlieren deutlich. Die Kleinparteien bekommen circa 14,5 Prozent.
       
 (DIR) Wahlen im Norden: Tage, die zählen
       
       Im Norden stehen neben der Europawahl auch Bürgerschafts- und
       Kommunalwahlen an. Die Endergebnisse werden ein wenig auf sich warten
       lassen.
       
 (DIR) Blanke Nerven vor der Bremer Wahl: Die Mär vom Vorrecht des Stärksten
       
       SPD-Freunde behaupten per Zeitungsanzeige, dass die stärkste Fraktion einen
       Regierungsauftrag erhalte. Aber dieses Privileg ist frei erfunden.
       
 (DIR) CDU überwindet Lagerdenken: Der geschätzte Sozi
       
       Weyhes Bürgermeister, Andreas Bovenschulte, kandidiert für die Bürgerschaft
       in Bremen. Weyhes CDU lobt seine Arbeit und will ihn nicht ziehen lassen.
       
 (DIR) Bremer Linke hat was gegen Hochhäuser: Lieber nicht hoch hinaus
       
       Hochhäuser spielen in der Bremer Stadtplanung eine immer größere Rolle –
       sind aber keine gute Option, findet die Bremer Linksfraktion.
       
 (DIR) Bremen vor der Bürgerschaftswahl: Linke Gerade, rechter Haken
       
       Im Bremer Wahlkampf zerlegt sich die AfD derzeit selbst. Die Linke sucht
       derweil den Anschluss an die Mitte-Parteien.
       
 (DIR) Wahlmotivation für Arme: Pilotprojekt Wahl
       
       In Bremen sind überparteiliche „Wahlscouts“ unterwegs. Sie sollen vor allem
       Unentschlossene und Nichtwähler*innen an ihr Wahlrecht erinnern.
       
 (DIR) Wahlkampf mit ordentlich Pfeffer: Gewonnen hat: das Triell
       
       Hitzig diskutierten beim taz Salon die Fraktionsvorsitzenden von SPD,
       Grünen und Linken. Wer wie am liebsten koalieren würde, verrieten nicht
       alle
       
 (DIR) Das Triell: Die Nachspielzeit: Die Antworten auf alle Fragen
       
       Rot-grün-rot als Koalition für Bremen? Darüber wollte das Publikum mehr
       wissen, als beim taz Salon am Dienstag zu klären war: Ein Nachtrag
       
 (DIR) Junge Aktivistinnen über Klimaprotest: „Wir werden immer weiter machen“
       
       Einen Monat vor der Bürgerschaftswahl legen Bremens Fridays for
       Future-Aktive einen Forderungskatalog vor: der ist radikal – und fundiert.