# taz.de -- Klub-WM
(DIR) Frauen-EM vs Männer-Klub-WM: Schuld ist nur der Infantino
Die Klub-WM der Männer ist nicht mehr als ein Sommerlochturnier und killt
doch die Frauen-EM trotz attraktiver Spiele. Das hat mit Überdruss zu tun.
(DIR) Reform der Klub-WM: Ein anderer Fußball ist möglich
Die Klub-WM hätte das Potenzial, den Fußball gerechter zu machen –
stattdessen festigt sie den Teufelskreis, der ihn immer uninteressanter
macht.
(DIR) Klub-WM der Fußballer: Promis am Ball
Bei der Klub-WM in den USA werden die Spieler einzeln aufs Feld gerufen.
Dass Fußball Teamsport ist, schert die auf Stars versessene Fifa wenig.
(DIR) Fußball in der Fußballpause: Immer weiterspielen
Neuerdings wird pausenlos gekickt. Nach Saisonende finden Turniere gar
parallel statt. Wo bleibt Raum für anderes? Ein Nachruf auf die
Sommerpause.
(DIR) Juventus Turin im Weißen Haus: Oval Soccer
Juventus Turin wurde zur Staffage bei der transfeindlichen Agenda von
US-Präsident Donald Trump. Der Fifa-Chef Gianni Infantino machte es
möglich.
(DIR) Kein Kampf mehr gegen Rassismus: Fifa auf Trump-Kurs
Bei der Klub-WM in den USA hält sich die Fifa mit den sonst üblichen
Kampagnen gegen Diskriminierung zurück. Offenbar scheut man den Konflikt.
(DIR) Verteilung bei der Klub-WM: Das Stück vom Brotlaib
Die Klub-WM zahlt Teams aus dem Globalen Süden viel Geld. Das bedeutet
Empowerment, einerseits. Aber die Ligen der Länder stärkt es nicht.
(DIR) Sport und Politik in den USA: Kicks und Proteste
In den USA mischen sich rund um die Demonstrationen viele Sportler:innen
und Fans in die Debatte ein. Etwa der Angel City FC und mexikanische Fans.
(DIR) Protestwelle und Sportevents in den USA: Normalisierung von Faschismus
Klub-WM und Gold Cup starten parallel zu den massiven Protesten in Los
Angeles gegen die US-Regierung. Wo aber bleibt aber die Kritik aus dem
Sport?
(DIR) Klub-WM und Gold Cup in den USA: Fußballturnier mit Ausgangssperre
Gleich zwei große Fußballturniere beginnen jetzt in den USA: die Klub-WM
und der Gold Cup. Alles im Zeichen der Demonstrationen in Los Angeles.
(DIR) Nationalspieler wechselt in die Türkei: Sanés Vorstellung bei Gala
Bayern München wollte Leroy Sané zur Klub-WM mitnehmen. Doch der 29-jährige
Stürmer hat sich für Galatasaray Istanbul entschieden.
(DIR) Fifa Klub-WM: Wenig Interesse am Milliardenspiel
Das neueste Turnier aus dem Hause Infantino steht vor der Tür. Die Tickets
für das Auftaktspiel werden immer billiger – trotz Messi.
(DIR) Wie Marokko die WM ins Land holen will: Marokkos Masterplan
Das Königreich ist wieder Gastgeber der Fußball-Klub-WM. Das Timing ist
gut: Die Männer reüssierten bei der WM, die Frauen streben auch nach vorn.
(DIR) Klub-WM im Männerfußball in Katar: Wir nennen es Weltmeisterschaft
Bei der Klub-WM in Katar waren wie selbstverständlich Europa und Südamerika
fürs Halbfinale gesetzt. Denn was soll das schon sein, Asien oder Afrika?
(DIR) Bayern München und Coronakrise: „Von der Muse geküsst“
Der Rekordmeister sieht sich durch die Krise nicht geschwächt.
Vorstandsvorsitzender Rummenigge gönnt der Konkurrenz sogar ein Lob.
(DIR) Abgesagte Fußball-EM: Die Hackordnung
Corona hin oder her: Wenn die Männer für ihre EM einen neuen Termin suchen,
haben die Fußballkonzerne Vortritt.
(DIR) Kolumne Press-Schlag: Klub-WM interessiert bisher keine Sau
Fifa-Boss Gianni Infantino und seine Klub-WM werden als Totengräber des
Fußballs gescholten. Dabei ist doch Vermarktung sein Job.