# taz.de -- #MeTwo
(DIR) Jahresbericht Antidiskriminierung: Mehr Betroffene suchen Rat
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat ihren ersten Jahresbericht
vorgelegt. Die Sensibilisierung für Ungleichbehandlung wachse.
(DIR) Anne Wizorek über die Rolle von Hashtags: „Privilegien sind eine Droge“
Rassismus und Sexismus stecken in der DNA des Landes, sagt Anne Wizorek.
Was bewirken da Kampagnen wie #aufschrei und #MeTwo?
(DIR) Debatte #MeTwo und Alltagsrassismus: Unrecht hat viele Gesichter
Reden über Alltagsrassismus ist kein Gejammer, sondern wichtig: Nur wenn
wir beschreiben, was uns passiert ist, können wir uns selbst ermächtigen.
(DIR) Kolumne Mithulogie: Ein kleines 1 x 1 des Rassismus
Wir müssen weiterhin über die #MeTwo-Debatte reden, schließlich geht es um
Rassismus. Genauer gesagt um O – wie Othering.
(DIR) #MeQueer zu LGBTIQ-Feindlichkeit: Deutschland hat die Hashtags nötig
Unter #MeQueer schildern Menschen ihre homo- und transfeindlichen
Erfahrungen. Es ist wichtig, immer wieder den Finger in die Wunde zu legen.
(DIR) Debattenkultur in Deutschland: Zeit des Missvergnügens
Trump, Özil, Asyltouristen – dieses Land ist im Begriff, sich an
selbstzerstörerische kommunikative Standards zu gewöhnen. Helfen könnte der
alte Kant.
(DIR) Sozialdemokratin über den Heimatbegriff: „Kein unschuldiges Wort“
Im Bundestag befasst sich Karen Taylor mit Menschenrechten. Ein Gespräch
über Kolonialismus, geschützte Räume und die Macht von Quoten.
(DIR) Kolumne Minority Report: Rassismus ist kein Sommerlochthema
Viele Linke sehen in Rassismuskritik nur Gejammer auf hohem Niveau und
diskreditieren #MeTwo als Elitendiskurs. Eine Erwiderung.
(DIR) #meTwo-Debatte: Jammern auf hohem Niveau
#meTwo ist ein Elitendiskurs, geführt aus einer privilegierten Position
heraus. Verteilungsfragen werden einfach ignoriert.
(DIR) Die Wahrheit: #MeeMeeMee
Sie heißen MHWMs. Sie sind Deutschlands neue ausgegrenzte
Gesellschaftsgruppe. Es ist eine intrigante Farce.
(DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Bei #MeDreiundfuffzig wird's öde: Wenn auch Linkshänder und Innenminister
ihr Elend an der Welt an ihrer Diskriminierung festmachen.
(DIR) Essay #MeTwo-Debatte in Deutschland: Alman işte! Deutsche eben!
Es ist notwendig, dass Deutschmigrant*innen ihre negativen Erfahrungen
teilen. Aber auch ihre positiven – nur so wird die Realität abgebildet.
(DIR) Kolumne Schlagloch: Butterbrezeln und #MeTwo
Die Integrationsdebatte zeigt, wie wenig Verständnis für ein
multikulturelles Leben besteht. Das Problem sind besonders die
Alteingessenen.
(DIR) Kommentar #MeTwo: Mehr als nur ein weiterer Hashtag
Über #MeToo wird nach bald einem Jahr noch immer gestritten. #MeTwo könnte
der nächste Hashtag sein, der einen Nerv trifft und lange nachhallt.
(DIR) #MeTwo-Berichte zu Rassismus: #schweigenistkeineoption
Rassismus verletzt, entwürdigt oder beschämt. In Deutschland ist er
alltägliche Realität.
(DIR) Hashtag #MeTwo: Einfach mal zuhören
Unter dem Hashtag #MeTwo twittern Tausende ihre Erfahrungen mit Rassismus.
Viele Reaktionen darauf sind verharmlosend und beleidigend.
(DIR) Kolumne Metwologie: Wie ertrinken, nur umgekehrt
#metwo: „Hast Du schon mal Rassismus erlebt“, fragen mich wohlmeinende
Weiße. „Hast Du schon mal gelebt?“, frage ich.
(DIR) Hashtag #MeTwo zu Rassismus: Setzen, sechs!
Auf Twitter erzählen Menschen von ihren Erfahrungen mit Vorurteilen und
Alltagsrassismus. Oftmals sind es Lehrer, die diskriminieren.