# taz.de -- Iranisches Kino
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Von Neuem träumen
       
       Die Kurzfilmreihe „Shorts Attack!“ macht Halt in Berlin. Es gibt Run-Ins
       mit der iranischen Sittenpolizei, schlafende Hunde und progressive Omas.
       
 (DIR) Film „Irdische Verse“ über Iran-Diktatur: David ist kein Name
       
       Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali
       Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
       
 (DIR) Iranischer Spielfilm „My Favourite Cake“: Ein letzter Biss vom Kuchen
       
       In „My Favourite Cake“ begibt sich eine Seniorin auf Partnersuche. Das
       iranische Regime ließ die Filmemacher nicht zur Berlinale reisen
       (Wettbewerb).
       
 (DIR) Regisseur Mehrdschui und Frau erstochen: Ein Doppelmord erschüttert Iran
       
       Regisseur Dariusch Mehrdschui und seine Frau, die Autorin Wahideh
       Mohammadifar, wurden erstochen. Viele fühlen sich an Mordserie der 1990er
       erinnert.
       
 (DIR) Solidarität mit Iran auf der Berlinale: Soft- oder Superpower?
       
       Die Berlinale wird ihrem Anspruch als engagiertes Festival gerecht.
       Insbesondere in der Solidarität mit der Bewegung in Iran wirkt es
       überzeugend.
       
 (DIR) Vor der Preisverleihung auf dem Lido: Iranische Löwen in Venedig
       
       Lidokino 10: Preisverdächtige iranische Werke auf dem Filmfest in Venedig.
       Und die Verfilmung des tragischen Lebens von Marilyn Monroe.
       
 (DIR) Iranischer Spielfilm auf der Berlinale: Wagen vor der Tür
       
       In „Namo“ leidet ein Lehrer unter der allgegenwärtigen Kontrolle. Es ist
       ein beeindruckendes Statement unabhängiger Filmemacher Irans.
       
 (DIR) Film „Drei Gesichter“ von Jafar Panahi: Wo die Vorhaut begraben liegt
       
       Was macht ein Filmemacher, wenn er unter Hausarrest steht? Der iranische
       Regisseur Jafar Panahi spielt in seinem Roadmovie sich selbst.
       
 (DIR) Iranisches Filmfestival in Berlin: Hinter der streng behüteten Fassade
       
       In Berlin beginnt am Mittwoch die erste Auflage des Iranischen
       Filmfestivals. Es rückt besonders starke Frauen in den Vordergrund.
       
 (DIR) Berlinale: Junges iranisches Kino: Blutrot das Meer
       
       In „Hendi va Hormoz“ inszeniert Abbas Amini die Tragödie eines jugendlichen
       Paares in den leuchtenden Farben der iranischen Insel Hormus.