# taz.de -- Beat
       
 (DIR) Musik aus Bietigheim-Bissingen: Zwischen Sunshine und Sparsamkeit
       
       Warum eine schwäbische Kleinstadt HipHop-Talente hervorbringt, beleuchtet
       eine Schau über Popmusik in Bietigheim-Bissingen seit den 1960ern.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Sie hat den Sog in sich
       
       In den 70er, 80er Jahren fotografiert Gundula Schulze Eldowy in Ost-Berlin
       und wird berühmt. Es ist nur eine Facette der Arbeit dieser Weltreisenden.
       
 (DIR) Sampler „Junk“ aus Paris: Befreit von allen Dogmen
       
       Der britisch-kanadische Künstler Brion Gysin war ein Multiplikator von
       Literatur, Musik und Subkultur. Nun wird das Album „Junk“
       wiederveröffentlicht.
       
 (DIR) Gespräch mit Billy Childish: „Van Gogh ist mein Held“
       
       Ein Gespräch mit dem britischen Künstler Billy Childish über das Bemalen
       von Ostereiern, Turnkeulen-Werfen und das Simplistische am Rock’n’Roll.
       
 (DIR) Jack Kerouac zum 100. Geburtstag: Der Trip ins abgrundtiefe Nichts
       
       Der Schriftsteller Jack Kerouac inspirierte die Gegenkultur des 20.
       Jahrhunderts. Zum 100. Geburtstag sind zwei Neuübersetzungen erschienen.
       
 (DIR) Das Musical „The Black Rider“ in Celle: Im Walde steht ein Beatnik
       
       Mit „The Black Rider“ haben Tom Waits und William S. Burroughs den
       „Freischütz“ modernisiert – und sind nun selbst arg in die Jahre gekommen.
       
 (DIR) Erinnerung an Beat-Poetin ruth weiss: Das Überleben der ruth weiss
       
       Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den
       Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
       
 (DIR) Sixties in der Wiederaufführung: Damen-Showband aus Kolbermoor
       
       Die Geschichte einer All-Girl-Band aus den Sechzigern: der Künstler Maurice
       de Martin erzählt sie im Orwo-Haus als Re-enactment.
       
 (DIR) Die letzten Tage des Bassy-Clubs in Berlin: Noch ein Mal krachen lassen
       
       Seit über 20 Jahren hat sich der Cowboy Club Bassy „Wild Music before 1969“
       verschrieben. Zum Monatsende muss er nun aufhören. Eine Liebeserklärung zum
       Abschied.
       
 (DIR) Musikproduzent Tricky im Interview: „Um elf Uhr gehe ich ins Bett“
       
       In L.A. verplemperte er viel Zeit mit Partymachen, in London dachte er
       immerzu ans Geldverdienen. In Berlin aber findet Tricky den richtigen Beat.