# taz.de -- taz FUTURZWEI
       
 (DIR) Heimat in der Großstadt: Wohnzimmer der Gesellschaft
       
       Das „Café Vielfalt“ in Berlin-Kreuzberg war ein Großstadt-Soziotop von
       Urberlinern, Migrantinnen und unsereins. Nun hat es geschlossen.
       
 (DIR) Kinder und Jugendliche: Die vernachlässigte Minderheit
       
       Die Bundesrepublik ignoriert junge Menschen. Diese Politik ist nicht
       zukunftsfähig, sagt der Soziologe Aladin El-Mafaalani.
       
 (DIR) Streitgespräch Aktivistin vs. Energieboss: „Streiken Sie mit, Herr Mastiaux?“
       
       Sind sie Feinde – oder sogar Verbündete für eine neue Klimapolitik?
       FFF-Aktivistin Luisa Neubauer und EnBW-Chef Frank Mastiaux im
       Streitgespräch.
       
 (DIR) Hamburger Ausstellung „In Zukunft“: Ein Übungsraum für Kritik
       
       Die Soziologin Dana Giesecke und der Sozialpsychologe Harald Welzer haben
       sich mit jungen Erwachsenen unterhalten und daraus eine Ausstellung
       gemacht.
       
 (DIR) Kolumne Schlagloch: Nie gut, aber besser
       
       Utopien werden als gefährlich verunglimpft. Zu Unrecht. Sie sind der Stoff,
       aus dem Alternativen zum Vorherrschenden entstehen.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: #EinsamsterMenschDerWelt
       
       Irgendwann hielt unsere Autorin den Hass nicht mehr aus und deaktivierte
       ihren Twitter-Account. Aber das ist die falsche Reaktion, merkte sie.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: „Flugtaxis sprengen Ihre Fantasie“
       
       Wie sehen Sie künstliche Intelligenz, Dorothee Bär? Die
       Digital-Staatsministerin über Ängste, Konservativismus und die digitale
       Erziehung ihrer Kinder.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Lena, Paul, Larana und Benno
       
       Die Hipster, die Engagierten, die Rechtsrebellen, die Normalos:
       Annäherungen an Twentysomethings, die jetzt auch schon 30 sind.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Was der Dreijährige weiß
       
       Abstraktion kann helfen, Zusammenhänge zu begreifen. Aber sie darf nie der
       einzige Blick auf die Gesellschaft sein. Ein Plädoyer für Menschlichkeit.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Algen sind mein Gemüse
       
       Sie kommt aus dem Meer, sie ist gesund und sie ist sehr lecker: Die Alge
       ist die Nutzpflanze der sozialökologischen Wende, das einzig wahre
       Superfood.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Obszöner als Finanzkapitalismus
       
       Wenn die AfD 13 Prozent holt, was ist dann erst für smarte Populisten drin?
       Ein Treffen mit dem Autor Alexander Schimmelbusch.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Das Öko-Update
       
       Die alte Erzählung von Fortschritt und Entwicklung ist überholt. Wir
       brauchen eine neue Ökonomie für das 21. Jahrhundert. Ein Entwurf.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Wer sind die 2018er?
       
       Die 68er sind alt geworden. Was aber machen die zwischen 1990 und 2000
       Geborenen? Und: Können sie die Krise der deutschen Linken lösen?
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Es vibriert in Deutschland
       
       Wenn Politik jungen Leuten die Perspektiven blockiert, dann wird es
       gefährlich. Die Frage ist, wer diese Vibrationen zu verstärken weiß.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Liebe in Zeiten der Cholerik
       
       Was darf man noch, was muss man jetzt? Die #MeToo-Verunsicherung bietet die
       Chance auf einen Frau-Mann-Dialog auf Augenhöhe.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Kapitalismus selbst gemacht
       
       Wer einen anderen Kapitalismus will, muss ihn selber formen. Der nächste
       Bürger muss ein Wirtschaftsbürger sein.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Tesla statt Titten
       
       Der „Schnee“ schmeckt nach Zimt, die Gans ist vegan und Santa Claus hat
       einen Waschbrettbauch: So verbringt Ariane Sommer in L.A. die Feiertage.
       
 (DIR) Aus taz FUTURZWEI: Die linke Sklerose
       
       Was zum Teufel ist heute eigentlich noch „progressiv“? Die Linke jedenfalls
       nicht, findet Harald Welzer. Wir müssen wieder nach vorne denken.
       
 (DIR) Serie: Wie weiter, Germans (11): „Wir sind Arschlöcher durch Geburt“
       
       Milo Rau veranstaltet in Berlin das „Weltparlament“. Ein Gespräch über
       globale Gerechtigkeit und Ausbeutungskapitalismus.
       
 (DIR) Serie: Wie weiter, Germans? (4): Das Rennen gegen die Maschine
       
       Die gute Nachricht: Roboter nehmen Ihnen künftig die Scheißarbeit ab. Die
       schlechte: Sie nehmen Ihnen die Arbeit weg. Die Politik muss darauf
       reagieren.
       
 (DIR) Aus dem Magazin taz.FUTURZWEI: Wie weiter, Germans?
       
       Im Wahlkampf 2017 wird über zentrale Zukunftsfragen nicht gesprochen. Doch
       damit dürfen wir die Politik nicht durchkommen lassen. Ein Aufruf.