# taz.de -- Symposium
       
 (DIR) Musik-Symposium zu Vielfalt: Konzertbühne als Spiegel der Gesellschaft
       
       Das Symposium „Afrodiaspora – Composing While Black“ im Berliner
       Musikinstrumenten-Museum unterzog den Kanon der Klassik einer kritischen
       Betrachtung.
       
 (DIR) Symposium in Köln über Zeit im Film: Vom Verschwinden und Festhalten
       
       Vergangenes ausgraben: Eine Tagung in Köln ging der Organisation von Zeit
       in dokumentarischen und experimentellen Filmen nach.
       
 (DIR) Symposium zur documenta 15: Die Welt ist zu schnell
       
       Ein Symposium in Kassel sollte den Antisemitismus der documenta 15
       aufarbeiten. Doch es zeigte vor allem, in welcher Krise die Kunst derzeit
       steckt.
       
 (DIR) Symposium zu Körperbildern: Warum lieben Maschinen anders
       
       Ein dreitägiges digitales Symposium des Museums Brandhorst erklärt unter
       anderem der Zusammenhang von Rassismus und Technologie.
       
 (DIR) Antilopen Gang mit Symposium: Diskursives Aufmuskeln
       
       HipHop als Punk im Punk: Die Antilopen Gang lud anlässlich ihres neuen
       Albums „Abbruch Abbruch“ in Berlin zu einem Symposium.
       
 (DIR) Kultursymposium über Digitalisierung: Auf lange Sicht optimistisch
       
       Nachdenken über Orientierung: Das zweite Kultursymposium Weimar des
       Goethe-Instituts hat Intellektuelle aller Kontinente versammelt.
       
 (DIR) Antisemitismus-Debatte: Die Last des Namens
       
       An der Beuth-Hochschule in Wedding spitzt sich der Streit um den
       Antisemitismus des Namensgebers zu. Am Donnerstag startet ein Symposium.
       
 (DIR) Veranstalter über kosmopolitisches Kino: „Neue Welterfahrung wird konkret“
       
       „Grenzüberschreitendes Kino“ ist das Thema des Bremer Internationalen
       Symposiums. Organisator Winfried Pauleit über interkulturelle Filme und
       neue Technik.
       
 (DIR) Streit um den Frankfurter Börneplatz: Judengasse wegasphaltiert
       
       Ein Symposium in Frankfurt erinnerte an den Streit über den Börneplatz und
       die Reste des dort entdeckten jüdischen Ghettos.