# taz.de -- Theatertreffen 2017
(DIR) Berliner Wochenkommentar II: Genugtuung für Frank Castorf
Kann Berlin sich feiern beim Theatertreffen? Drei Berliner Inszenierungen
sind dazu geladen, unter anderem Frank Castorfs „Faust“
(DIR) Berliner Theatertreffen: Eine Art Schockstarre
Die Geschichte dreht sich weiter, aber der Nazi bleibt. In Claudia Bauers
und Ersan Mondtags Stücken dient er der Provokation.
(DIR) Theatertreffen Berlin: Vom Punk zur Wessifrau im Osten
Claudia Bauer hat Peter Richters „89/90“ inszeniert. Die Expertin für
Gegenwartsdramatik schickt dafür Aliens mit Pinocchio-Nase auf die Bühne.
(DIR) Theatertreffen in Berlin: In die Fenster schauen
Nicht wissen, wie es weitergeht: Diese Angst verbindet die ersten
Gastspiele des Theatertreffens von Simon Stone und Kay Voges.
(DIR) Theaterautor Bonn Park: Unliebsame Wichte
Stücke fehlten, da schrieb er eben eins. Der junge Berliner Autor Bonn Park
ist zum Stückemarkt des Theatertreffens eingeladen.
(DIR) Auszeichnung für Herbert Fritsch: Wie vor dem Todessprung
Der Regisseur Herbert Fritsch, Zeremonienmeister des Komischen, erhielt den
Theaterpreis Berlin. Castorf redete, Abschied lag im Raum.
(DIR) Theatermusiker Ingo Günther: Frau Dirigentin in Ekstase
Ingo Günther ist der langjährige Komponist des Regisseurs Herbert Fritsch.
Ihr „Pfusch“ ist zum Berliner Theatertreffen eingeladen.
(DIR) Briten beim Theatertreffen: Die Magie der alltäglichen Sprache
Das Theaterkollektiv Forced Entertainment, seit über zwanzig Jahren in
Deutschland präsent, ist erstmals zum Theatertreffen eingeladen.