# taz.de -- Dschungel
       
 (DIR) Durch den kolumbianischen Dschungel: Der vergessene Marktplatz der Sierra Nevada
       
       Auf dem Weg zur „verlorenen Stadt“ Ciudad Perdida sollen TouristInnen nicht
       nur staunen. Sie sollen die Geschichte einer geschundenen Region begreifen.
       
 (DIR) Migration auf dem Ärmelkanal: Effizienz mit Todesfolge
       
       Nie war es für Bootsmigrant*innen lebensgefährlicher als 2024, den
       Ärmelkanal zu überqueren. Ein Grund ist die massive Hochrüstung der Küsten.
       
 (DIR) Abkommen mit den Farc-Guerilla: Frieden als Fundament
       
       Die kolumbianische Regierung hatte allen Kämpfer:innen ein Stück Land
       versprochen. Doch die Betroffenen müssen sich selbst helfen.
       
 (DIR) Biosphäre Potsdam: Leben im Dschungel
       
       Die Biosphäre Potsdam will ein „Dschungelspaß für die ganze Familie“ sein
       und ist auch Heimat für ukrainische Geflüchtete. Ein Ortsbesuch.
       
 (DIR) Indigene Bevölkerung in Kolumbien: Wunder und Alltag
       
       Vier Kinder überleben 40 Tage im Dschungel. Der Vorfall zeigt, wie wertvoll
       das Wissen Indigener ist – und wie ignorant der Staat.
       
 (DIR) Transitmigration in der Pandemie: Lieber Corona als Polizeigewalt
       
       Die Pandemie erschwert die ohnehin harten Bedingungen in den
       Flüchtlingscamps in Calais. Infektionen gibt es zum Glück bislang kaum.
       
 (DIR) Kolumne Ich meld mich: His Bobness auf Abwegen
       
       Bob begleitet uns durch den Dschungel in Mexiko, zu überwucherten
       Maya-Ruinen, die nur er kennt. Ein geführtes Abenteuer.
       
 (DIR) Kommentar Asylpolitik in Frankreich: Billiges Abschreckungsmanöver
       
       Um abzuschrecken, hat Frankreich Flüchtlingen bisher eine humane Aufnahme
       verweigert. Die unmoralische Strategie hat ihre Wirkung verpasst.
       
 (DIR) Räumung des „Dschungels“ von Calais: Mit dem Bagger über Zelte
       
       Große Geräte werden nun zur Räumung eingesetzt. In der Umgebung befinden
       sich noch immer Flüchtlinge. In den „Dschungel“ darf keiner.
       
 (DIR) Räumung in Calais abgeschlossen: Keine Flüchtlinge mehr im Dschungel
       
       Dramatische Stunden in Calais: Im Flüchtlingscamp lodern Flammen auf, die
       letzten Bewohner verlassen die notdürftigen Behausungen.
       
 (DIR) Geflüchtete in Frankreich: Der „Dschungel“ wird zur Geisterstadt
       
       Im Flüchtlingslager bei Calais geht das Licht aus. Fast die Hälfte der
       Bewohner ist auf dem Weg in Aufnahme- Zentren. Was wird aus den anderen?
       
 (DIR) Kommentar Räumung des „Dschungels“: Die zynische Inszenierung von Calais
       
       Frankreich verteilt Geflüchtete symbolisch über das Land. Sie werden
       weiterhin nach England geschleust, doch jetzt sieht sie niemand mehr.
       
 (DIR) Stimmen zur Räumung des „Dschungels“: „Das Einzige, was sie haben“
       
       Die Lebensbedingungen im Camp sind unerträglich, doch die Flüchtlinge sind
       wenigstens nah an England. An den Aufnahmezentren gibt es bereits Kritik.
       
 (DIR) Europäische Flüchtlingspolitik: Das Calais-Syndrom
       
       Gibt es in Calais nur xenophobe Wutbürger? Nicht alle Einwohner sind
       einverstanden mit dem Bild, das von ihnen gezeichnet wird.
       
 (DIR) Räumung des „Dschungels“ steht bevor: Warten auf Tag X
       
       Seit Jahren sammeln sich hier Migranten und Flüchtlinge, die nach
       Großbritannien wollen. Jetzt soll das Lager bei Calais geräumt werden.
       
 (DIR) Flüchtlingslager in Calais: Hollande will komplette Räumung
       
       Seit Monaten sorgt das Flüchtlingscamp für politischen Zündstoff. Nun
       versichert Präsident Hollande: Die Tage des „Dschungels“ sind gezählt.