# taz.de -- Berlin-Style
       
 (DIR) HipHop-Instrumentals von DJ Piper: Oldschool, ick hör Dir trapsen
       
       Der Berliner DJ Piper erholt sich mit dem Album „A Dream in a Dream“ von
       seinem Dayjob als Technoproduzent. Sein HipHop-Sound erinnert an G-Funk.
       
 (DIR) Berliner Stil: Schlumpsen ist der Look von morgen
       
       Franziska Giffey, die bald Berlin regiert, hat schon mal angedeutet, wie
       sie sich das Aussehen der Hauptstädter wünscht. Eine Entgegnung.
       
 (DIR) Upcycling in der Mode: Des Kaisers alte Kleider
       
       Berlin wird zur Hauptstadt für Upcyclingmode. Hier kommen die
       Macher:innen zuverlässig an Nachschub ihres Rohstoffs: Kleidermüll.
       
 (DIR) Neues Album von Ja, Panik: Schlaf der Gerechten
       
       Sie sind ja noch da: Die Berliner Band Ja, Panik bindet auf ihrem neuen
       Album „Die Gruppe“ ein jazziges Saxofon ein – und entsagt den alten
       Slogans.
       
 (DIR) Fashion Week verlässt Berlin: Lieber Ranz als falscher Glanz
       
       Die Modemessen ziehen von Berlin nach Frankfurt am Main um. Hat die
       Hauptstadt denn etwa überhaupt keinen Stil?
       
 (DIR) Mut zum Klischee-Tourismus: Rollkoffer sind geil
       
       Schön über's Kopfsteinpflaster rattern: In Städten ist es eh laut, da stört
       das nicht. Und auf Backpacker-Nackenschmerzen kann ich verzichten.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Fucking cool Berlin
       
       Tagebuch einer Barbesucherin: Zeitgemäßes Trinken in der Hauptstadt
       erfordert Sprachkenntnisse sowie Demut vor dem Thekenpersonal.
       
 (DIR) Kat Kaufmanns neuer Roman: Nicht ich, sondern du
       
       Durch Berlin und Moskau: Kat Kaufmanns neuer Roman „Die Nacht ist laut, der
       Tag ist finster“ erzählt vom Trip eines verlorenen jungen Mannes.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Bitte ein Dutt!
       
       Der Craft-Beer-Boom treibt immer seltsamere Blüten, wie ein Besuch in
       Berlins derzeit angesagtester Biermanufaktur beweist.
       
 (DIR) Kolumne Teilnehmende Beobachtung: Kopfstand gegen Konservatismus
       
       Berlin umweht seit jeher das Image des Unangepassten, des
       Alles-ist-möglich. Diese Lässigkeit ist das Gebot der Stunde.