# taz.de -- Skateboard
       
 (DIR) Kölns Philharmonie als Problemzone: Ein Konzertsaaldach zum Skaten
       
       Bei der Kölner Philharmonie ist das Dach zugleich Boden eines Stadtplatzes.
       Seit 25 Jahren muss er bei Musik mehrmals täglich gesperrt werden.
       
 (DIR) Action-Sport in München: Hauptsache, stylish
       
       Die Spaß-Sport-Gemeinde feiert sich beim größten nationalen Event. Olympia
       versucht, die Szene zu umarmen, doch die braucht das eigentlich gar nicht.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Das Rollbrett vorm Blötschkopf
       
       Warum bloß besteigen ergraute Männer Skateboards und gurken darauf
       besinnungslos durch Städte und Parks? Ein erschütternder Bericht aus der
       Fun-Zone.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Er hat in Fantasiewelten gelebt
       
       Such dir ein Hobby, das für deine Behinderung „angemessen“ ist – das hört
       Johannes Bruckmeier als Kind. Heute skatet er mit Blindenstock.
       
 (DIR) Solidarität im Ukraine-Krieg: Wiederaufstehen als Lebensmodell
       
       Yurii Korotun musste selbst vor dem Krieg fliehen. Nun gibt der
       Skateboarder ukrainischen Kindern in Hannover Unterricht in der Halfpipe.
       
 (DIR) Petition der Woche: Skating ist not a crime!
       
       Seit Oktober herrscht Skateverbot vor der Nationalgalerie in Berlin. Das
       Museum sieht seinen Vorplatz gefährdet, die Skater:innen ihre Kultur.
       
 (DIR) Israels Skaterinnen: Vereint durchs Board
       
       Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische
       Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren
       ein.
       
 (DIR) Skateboarden bei Olympia: Lilly Stoephasius unter den Top Ten
       
       Die 14 Jahre alte Skateboarderin aus Berlin hat bei ihrem Olympia-Debüt das
       Finale nur knapp verpasst. Sie erreichte immerhin Platz Neun.
       
 (DIR) Olympisches Informationssystem: Flippiges Portal nach draußen
       
       Medienschaffende dürfen die olympische Blase nicht verlassen. Ihr Fenster
       zur echten Welt ist ein Infoportal, das erstaunlich gut gefüttert ist.
       
 (DIR) Die Wochenvorschau von Thomas Mauch: Von Gottbegnadeten und Medaillen
       
       Früher gab es bei den gerade begonnenen Olympischen Spielen noch ganz
       andere Disziplinen: Bis 1920 Tauziehen, 1936 in Berlin Orchestermusik.
       
 (DIR) Skaten bei Olympia: Fett mit Brett
       
       Yuto Horigome möchte eine olympische Medaille im neuen
       Skateboard-Wettbewerb gewinnen. Die nötige Gelassenheit dafür hat der
       Japaner schon mal.
       
 (DIR) Kamerafrau über Migration: „Mein Vater wäre sehr stolz“
       
       Kamerafrau Zamarin Wahdat hat für ihren Film einen Oscar bekommen. Ein
       Gespräch über die Rückkehr nach Afghanistan, Skaten und Rassismus.
       
 (DIR) Berlinale „Mid90s“: Devianz unter kalifornischer Sonne
       
       Ein Teenie entflieht der Familienhölle und gewinnt Streetsmartness in der
       Skaterszene. Über das Regiedebüt des Schauspielers Jonah Hill.
       
 (DIR) Skaterhalle in Berlin-Marzahn: Besetzung bringt Dinge ins Rollen
       
       Jugendliche Skater in Marzahn haben sich durch eine Besetzung eine eigene
       Halle erkämpft. Der Bezirk blieb zuvor jahrelang tatenlos.
       
 (DIR) Skateboard-Contest: Frauen auf Brettern
       
       Am 19. August läuft mit „Suck my Trucks“ einer der wenigen deutschen
       Skateboard-Contests nur für Frauen. Braucht man das noch?
       
 (DIR) Inoffizielle EM der Skateboarder: Style, nicht Ellenbogen
       
       Bei der Berlin Open messen sich Skateboarder drei Tage lang. Das verläuft
       ziemlich solidarisch und entspannt – obwohl es auch um viel Geld geht.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Willy auf Rollen
       
       Es wird Frühling – und schon sind die Skater mit ihren Brettern wieder
       unterwegs. Um wie immer brutal auf die Fresse zu fliegen …
       
 (DIR) Skateboard-Meister über Olympia: „So funktioniert Kapitalismus“
       
       Der fünffache deutsche Meister Alex Mizurov erklärt, warum die Zahl der
       Skater abnimmt und dennoch die Aufnahme ins olympische Programm möglich
       wurde.