# taz.de -- Pulitzer-Preis
       
 (DIR) Pulitzer-Preise verliehen: „New York Times“ gewinnt
       
       Das Medienhaus wurde unter anderem für seine Gaza-Berichterstattung
       ausgezeichnet. Auch Reuters und die „Washington Post“ erhielten Preise.
       
 (DIR) Doku über Holocaust-Graphic Novel: Eine Maus in Auschwitz
       
       Weil Art Spiegelmans „Maus“ den Holocaust in Comicform bespricht, galt das
       Werk mal als umstritten. Eine Arte-Doku beschäftigt sich erneut damit.
       
 (DIR) Louise Erdrichs Roman „Jahr der Wunder“: Die Kraft der Sätze
       
       Erdrich erzählt in „Jahr der Wunder“ wie eine indigene Buchhändlerin mit
       Vergangenheit und Gegenwart ringt und Erlösung in der Literatur findet.
       
 (DIR) Pulitzer-Preise 2023: Ehrung für Kriegsberichterstattung
       
       Bei der Verleihung des Pulitzerpreises gewann die Nachrichtenagentur AP den
       ersten Preis für ihre Berichterstattung aus dem umkämpften Mariupol.
       
 (DIR) Konzerte zum Jahresende: Heilung durch Musik
       
       Chilly Gonzales mimt den Therapeuten, Taylor Mac feiert Weihnachten als
       Katastrophe und das Monster Ronson’s lädt zum digitalen Karaoke-Quiz.
       
 (DIR) Nachruf auf Karsten Thielker: Begnadet und frei von Starallüren
       
       Er fotografierte den Genozid in Ruanda und bekam den Pulitzer-Preis.
       Karsten Thielker ist mit nur 54 Jahren verstorben. Sein Werk bleibt.
       
 (DIR) Die Journalistin Ida B. Wells: Ein Licht der Wahrheit
       
       Ida B. Wells schrieb im 19. Jahrhundert über rassistische Gewalt in den
       USA. Damals wurde sie bedroht. Heute wird sie verehrt und endlich
       ausgezeichnet.
       
 (DIR) Nach über einem Jahr Haft in Myanmar: Reuters-Journalisten freigelassen
       
       Wa Lone und Kyaw Soe Oo sind aus dem Gefängnis entlassen wurden. Den
       Reportern wurde vorgeworfen, sich Staatsgeheimnisse beschafft zu haben.
       
 (DIR) Pulitzer-Preise verliehen: Blick auf die Welt
       
       Journalisten von elf Zeitungen wurden am Montag in New York mit dem
       Pulitzer-Preis geehrt. Er gehört zu den wichtigsten Auszeichnungen im
       Journalismus.
       
 (DIR) Belästigungsvorwürfe gegen Junot Diaz: Autor gibt Pulitzer-Vorsitz ab
       
       Drei Frauen hatten Juno Diaz beschuldigt, sie sexuell belästigt zu haben.
       Er gab seinen Vorsitz ab, wird dem Vorstand aber weiterhin angehören.
       
 (DIR) Auszeichnung geht an Rapper: Pulitzer-Preis für Kendrick Lamar
       
       Erstmals hat ein Hip-Hopper den Pulitzer-Preis gewonnen. Kendrick Lamar
       überzeugte die Jury – vor allem mit seinen sozialkritischen Texten.
       
 (DIR) Pulitzer-Preis in den USA: #MeToo räumt ab
       
       Der wichtigste US-Preis für Journalismus geht unter anderem an die „New
       York Times“ und den „New Yorker“. Auch der Rapper Kendrick Lamar wird
       geehrt.
       
 (DIR) Preisgekröntes Buch über den IS: Die den Ruhm im Tod suchen
       
       Der US-Journalist Joby Warrick erzählt, wie alles begann mit dem IS. Für
       die packende Reportage „Schwarze Flaggen“ erhielt er den Pulitzer-Preis.
       
 (DIR) Auszeichnung für Journalisten: Provinzblatt gewinnt Pulitzer
       
       3000 Exemplare Auflage, zehn Redakteure – und jetzt ein Pulitzer-Preis: die
       „Storm Lake Times“ gewinnt überraschend den legendären Preis.
       
 (DIR) Nachruf Edward Albee: Meister der Beunruhigung
       
       Der US-Dramatiker Edward Albee starb mit 88 Jahren in New York. Es bleibt
       nicht nur der coole Dramentitel „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“
       
 (DIR) Pulitzer-Preis für Nachrichtenagentur AP: Für Aufdeckung moderner Sklaverei
       
       Die Nachrichtenagentur AP ist für Recherchen zur Fischerei-Industrie in
       Südostasien ausgezeichnet worden. Auch die großen US-Medienhäuser räumen
       ab.