# taz.de -- Kulturinstitut
       
 (DIR) 61. Biennale Venedig 2026: Kathleen Reinhardt kuratiert den Deutschen Pavillon
       
       Dass die Wahl auf die Direktorin des Georg-Kolbe-Museums in Berlin fiel,
       ist überraschend. Und nicht nur deshalb vielversprechend.
       
 (DIR) Multikulturelle Kulturstätten bedroht: Ein echter Kampf
       
       1992 brannte die Bibliothek von Sarajevo. Heute bedroht der Nationalismus
       erneut die Kultur Bosniens. Doch es gibt eine leise Hoffnung.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Was sie zusammenhält
       
       Beim 18. filmPOLSKA-Festival treffen junge polnische Positionen auf
       historische Streifen der Filmgeschichte. Und Familienmitglieder
       aufeinander.
       
 (DIR) Hamburger Uni geht auf Abstand zu China: Tschüss, Konfuzius
       
       Die Hamburger Uni beendet die Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut.
       Begründet wird das mit mangelnder Wissenschaftsfreiheit in China.
       
 (DIR) Berliner Kulturinstitutionen gegen Rechts: Die Kunst bleibt frei!
       
       Am Freitag wird die „Berliner Erklärung der Vielen“ präsentiert. Es ist
       eine Kampagne gegen die rechte Instrumentalisierung von Kultur.
       
 (DIR) Stipendien für politisch verfolgte Künstler: Endlich ein sicherer Hafen
       
       Das Netzwerk „Artist at Risk“ aus Helsinki organisiert Residenzen für
       verfolgte Künstler. Nun ziehen die deutschen Kulturinstitute nach.
       
 (DIR) Polnisches Institut Berlin: Warschau will es rechter haben
       
       Nach Katarzyna Wielga-Skolimowska wird auch deren Nachfolgerin Hanna
       Radziejowska gefeuert. Ihr folgt eine Vertraute des polnischen
       Botschafters.
       
 (DIR) Entlassung am Polnischen Institut: Warschaus Arm greift nach Berlin
       
       Polen will „nihilistische“ Experimente beenden und schasst die Leiterin des
       Polnischen Instituts in Berlin. Ein Zufall? Ein Schreiben lässt tief
       blicken.
       
 (DIR) Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: Aus der Zeit gefallen
       
       Das Institut du monde arabe in Paris ist ein Prestigeobjekt französischer
       Außenpolitik und irgendwie von gestern. Ein Besuch lohnt sich trotzdem.