# taz.de -- Meryl Streep
(DIR) Wortspielerei und Burata: Beim Lieblingsitaliener
Darf man mehr als einen Lieblingsfilm haben? Und wie steht es mit
Eiswürfeln in Rotwein. Die Fragen des Sommers.
(DIR) Satire mit Meryl Streep als Präsidentin: Früher war mehr Weltretten
Die Katastrophenfilm-Satire „Don’t Look Up“, ab Weihnachten auf Netflix,
lockt mit Stars und schwarzem Humor.
(DIR) Film-Musical „The Prom“: Gott schuf auch Queere
Vorhang auf für ein lesbisches Coming-out: Das hemmungslos dem Kitsch
frönende Musical „The Prom“ erzählt vom Kampf gegen Homophobie.
(DIR) Neue Interimschefin von „Time’s Up“: Rebecca Goldman für Frauenrechte
Die Regisseurin Rebecca Goldman ist das neue Gesicht der MeToo-Bewegung.
„Time’s Up“ setzt sich gegen sexuelle Übergriffe in der Filmbranche ein.
(DIR) „Washington-Post“-Verlegerin Graham: Unter Männern
Katherine „Kay“ Graham verantwortete die Veröffentlichungen zum
Watergate-Skandal. Jetzt widmet Steven Spielberg ihr einen Film.
(DIR) Nach der Trump-Wahl: Die Macht der Kunst
Meryl Streep erinnert uns daran, dass Kunst kein berieselndes Wunderland
sein soll, sondern Empathie lehrt und Verantwortung trägt.
(DIR) Reaktionen auf Trumps Kritik an Streep: „Meryl Streep des Dünnhäutigseins“
Auf die Auslassungen des kommenden US-Präsidenten folgen die erwarteten
Antworten – auf Twitter und in den US-Comedy-TV-Formaten.
(DIR) Stars bei den Golden Globes: Weinen wegen Trump
Meryl Streep findet bei der Hollywood-Gala klare Worte gegen Trump:
„Respektlosigkeit lädt zu Respektlosigkeit ein, Gewalt animiert zu Gewalt.“
(DIR) Meryl Streep im Porträt: Die Wandlungsfähige
Niemand ist so vielseitig wie Meryl Streep. Das erste Mal ist sie nun
Präsidentin einer Filmfest-Jury. Sorgt sie für eine Überraschung bei der
Berlinale?