# taz.de -- Adele
       
 (DIR) Die Wahrheit: Open Plärr auf offener Bühne
       
       Wein, heul, flenn: Die gar nicht mehr enden wollenden Auftritte der
       Pop-Röhre Adele in München sind eine einzige große Jammersause im
       Tränental.
       
 (DIR) Megakonzerte in München: Mit dem Schnäppchenticket zu Adele
       
       Die zehn Konzerte des britischen Superstars sind nicht ausverkauft. Deshalb
       gibt es jetzt Tickets für nur 35 Euro. Das verärgert manche Fans.
       
 (DIR) Brats, Benjamin und Basketball: Solider Dreier
       
       Willkommene Symbolpolitik, Kamalas „brat summer“, Klartext aus der
       Gefängniszelle. Außerdem eine Euro-Bitch und Adeles paralleles Bahnsystem.
       
 (DIR) Kapitalisten unserer Zeit: Entfesselt trifft radikal
       
       In Argentinien gibt es in Zukunft Anarchokapitalismus. Im Rest der
       kapitalistischen Welt ist auch etwas passiert: Adele hat geheiratet.
       
 (DIR) Serie „Carpool Karaoke“ endet: Es wird still in den Straßen
       
       Der Comedian James Corden cruiste für die Serie „Carpool Karaoke“ mit
       Promis durch L. A. Jetzt trällerte er ein letztes Mal mit der Popsängerin
       Adele.
       
 (DIR) Album „30“ von Popstar Adele: Mit ganz großem Orchester
       
       Streicher und Herzschmerz dominieren Adeles neues Album „30“. Die Songtexte
       können es mit der Komplexität ihrer Musik nicht aufnehmen.
       
 (DIR) Prominenz in Osnabrück: Besuch von Dalí, Lindenberg und Björk
       
       Kunst braucht Demokratisierung: Die italienische Street-Art-Künstlerin Roxy
       in the box konfrontiert das Osnabrücker Rosenplatzviertel mit fremden
       Welten
       
 (DIR) Grammy-Verleihung 2017: Adele geehrt, Beyoncé gerühmt
       
       Fünf Preise erhielt die britische Sängerin Adele bei den diesjährigen
       Grammy Awards. In ihrer Rede huldigte sie der unterlegenen Beyoncé: „Wir
       verehren dich alle.“
       
 (DIR) Plagiatsvorwurf gegen Adele: Alles nur geklaut?
       
       Türkische Internetnutzer werfen Adele vor, das Lied „Million Years Ago“
       plagiiert zu haben. Der wahre Urheber sei ein kurdischer Sänger, der seit
       15 Jahren tot ist.
       
 (DIR) Neues Album von Adele: Die Immanenz einer Karaokemaschine
       
       Mit „25“ perfektioniert Adele ihren Retrosoul abermals und liefert so
       perfektes Remix-Material. Es ist ein Album ohne Ausreißer nach oben oder
       unten.
       
 (DIR) Absage an Streamingdienste: Adele macht die Taylor Swift
       
       Ihr neues Album wird nicht bei Streamingdiensten verfügbar sein: Wer Adeles
       „25“ hören will, muss die CD kaufen oder die Lieder downloaden.