# taz.de -- Stade de France
       
 (DIR) Terrorprozess in Brüssel: Gesprächig wie ein Aschenbecher
       
       Der Prozess gegen Salah Abdeslam hat begonnen. Es geht allerdings nicht um
       den Bataclan-Anschlag in Paris, sondern um eine Schießerei in Brüssel.
       
 (DIR) Unternehmer im Rugby-Sport: Französische Nachhilfe
       
       Hans-Peter Wild, ein Unternehmer aus Heidelberg, wird Eigentümer von Stade
       Français Paris. Er will dort künftig auch deutsche Talente ausbilden
       lassen.
       
 (DIR) Kolumne Kulturbeutel: Sex-and-Terror-Romane
       
       Grauenhafteres als die Realität lässt sich gerade kaum ausdenken. Manche
       Romane würden heute wohl aber nicht mehr so geschrieben.
       
 (DIR) EMtaz: Sicherheit in Frankreich: Uniformen, wohin das Auge schaut
       
       Mit einem Maximalprogramm will die Regierung für einen friedlichen Verlauf
       des Sportereignisses sorgen. Und der Bevölkerung Angst nehmen.
       
 (DIR) Selbstreflexive Kunst in Stade: Sisyphos als Künstler
       
       In der aktuellen Ausstellung „Ich“ im Kunsthaus Stade überzeugen vor allem
       die filmischen „Norddeutschen Selbstbildnisse aus 100 Jahren“.
       
 (DIR) Nach den Anschlägen von Paris: Die Angst vor dem Draußen
       
       Lieber nicht am Hauptbahnhof umsteigen? Die Furcht vor einem Anschlag
       begleitete mich jahrelang. Jetzt, nach dem Blutbad in Paris, ist sie weg.
       
 (DIR) Lagebericht vom Stade de France: „Die Stimmung ist ganz anders“
       
       Die Bewohner von Saint-Denis, wo sich drei Attentäter in die Luft
       sprengten, sind voller Trauer und Wut – und wollen eins: Solidarität
       zeigen.