# taz.de -- Kunstverein Hamburg 
       
 (DIR) Kunsthaus Hamburg wird 60: Offene Türen
       
       Das Hamburger Kunsthaus hat gerade erst eine neue Leiterin bekommen und
       muss bald umziehen. Überraschend, wie lustvoll es 60-jähriges Bestehen
       feiert.
       
 (DIR) Ausstellung „Flying Foxes“: Kapitalismuskritik mit Megayacht
       
       Im Kunstverein Hamburg zeigt der amerikanische Künstler Cory Arcangel die
       Zusammenhänge zwischen digitalen Medien und globaler Produktion.
       
 (DIR) Hamburger Kunstverein zeigt Majerus: Eingepferchte Space Invaders
       
       Bildaufbereitungsmaschine hat man den Luxemburger Michel Majerus genannt.
       Der Kunstverein Hamburg zeigt viele seiner Monumental-Arbeiten.
       
 (DIR) Ausstellungen über Michel Majerus: Rückblick auf ein junges Genie
       
       Problemlos zwischen Hoch- und Popkultur changiert: Vor 20 Jahren ist Michel
       Majerus gestorben. Auch Häuser im Norden würdigen den Maler und Bildhauer.
       
 (DIR) Hamburger Kulturfestival „Easterfield“: Erholung von der Pandemie
       
       Musik und Film, Performances, ein Skulpturenpark und Gespräche zu Themen,
       die die Stadt bewegen: das interdisziplinäre „Easterfield“-Festival.
       
 (DIR) Markthalle soll größer werden: Wegbeißen gilt nicht
       
       Dass sich Hamburgs Markthalle auf Kosten der Kunst erweitert, sendet ein
       fatales Signal. Und die Kulturbehörde duckt sich weg.
       
 (DIR) Musikwirtschaft soll mehr Platz bekommen: Ein Katzentisch für die Kunst
       
       Hamburgs Veranstaltungszentrum Markthalle soll sich auf Kosten von Galerien
       und Kunsthaus verdoppeln. Das riecht nach einem Kampf der Kultur-Genres.
       
 (DIR) Kunstausstellung zu Humor nach #MeToo: Drastik und Diskurs
       
       Der Kunstverein Hamburg untersucht, wie schwer es Humor nach #MeToo
       angeblich hat. Die Ausstellung ist eine Umarmung mit subversiver Botschaft.
       
 (DIR) Ausstellung im Hamburger Kunstverein: Wirken lassen
       
       Der Kolumbianer Oscar Murillo gehört zu den derzeit hoch gehandelten
       Künstlern. In seinen Ausstellungen hinterfragt er den Kunstbetrieb.
       
 (DIR) Kunst-Ausstellung in Hamburg: Vertraut uns einfach!
       
       Die Ausstellung „Political Affairs“ im Hamburger Kunstverein beschäftigt
       sich mit Kunst und Sprache. Das tut sie anspielungsreich, witzig,
       verwirrend.
       
 (DIR) Ausstellung „Political Affairs“: Magie der Sprache
       
       Politisch und verzweifelt: Die Ausstellung „Political Affairs“ im Hamburger
       Kunstverein beschäftigt sich mit politischen Aspekten des Sprachgebrauchs.
       
 (DIR) Installationskunst in Hamburg: Über- und Unterwältigung
       
       Unten dröhnend, oben still und dunkel: Der Kunstverein zeigt zwei ganz
       unterschiedliche Installationen von Hannah Perry und Marguerite Humeau.
       Grenzüberschreitend sind beide
       
 (DIR) Hamburgs Kunstverein wird 200 Jahre alt: Bürger fördern die Kunst
       
       Seit dem 19. Jahrhundert gibt es sie – Vereine, die Menschen Kunstwerke
       zugänglich machen. Einer der ersten wird jetzt 200 Jahre alt.
       
 (DIR) Späte Ehre für Maler Ernst Eitner: Der unerwünschte Impressionist
       
       Der Hamburger Maler Ernst Eitner wurde lange verschmäht, seine Bilder
       bekämpfte gar der Kunstverein. Inzwischen aber genießt der „Monet des
       Nordens“ zunehmend Anerkennung.
       
 (DIR) Hamburgs Kunstverein wird 200: Die Kunst des Jubiläums
       
       Hamburgs Kunstverein feiert sein 200-jähriges Bestehen mit einer Schau, für
       die er heutige Künstler beauftragt hat, sich mit seiner Geschichte zu
       befassen.
       
 (DIR) Verkaufte Konzeptkunst: Idee ist Materie geworden
       
       Hamburgs Kunstverein sucht Konzeptkunst und findet sich zwischen
       Nicht-mehr-Netzkunst und verkauften Ideen wieder.
       
 (DIR) Kultur wird elitär gemacht: Eintritt frei!
       
       Warum bei uns so wenige Kulturinstitutionen eine demokratische
       Eintrittspolitik hinbekommen – und Menschen durch Preise abschrecken.
       
 (DIR) Ausstellung im Hamburger Kunstverein: Der Herzschlag der Blockade
       
       Das Projekt „900 und etwa 26.000 Tage“ verhandelt die Blockade Leningrads
       im Zweiten Weltkrieg. Dabei fiel den russischen Künstlern mehr ein als den
       deutschen.
       
 (DIR) Ausstellung im Hamburger Kunstverein: Der beiläufige Schrecken
       
       Die Schau „Malerei, böse“ dreht sich nicht um das Genre an sich. Es
       behandelt konkrete Bildinhalte und deren gesellschaftliche Konnotation.