# taz.de -- Kos
(DIR) Proteste gegen Hot-Spots in Griechenland: Sprengsatz auf Kos detoniert
Die Randale gegen ein Registrierungszentrum dauert an: Unbekannte zündeten
am Montag eine Bombe neben der Polizeistation der Insel. Es gab keine
Verletzten.
(DIR) Flüchtlingspolitik auf griechischer Insel: Kos will den Hotspot nicht
Der Bürgermeister von Kos fordert, die Errichtung eines
Flüchtlings-Hotspots auf der Insel zu stoppen. Er fürchtet gewalttätige
Proteste und sinkende Einnahmen
(DIR) Flüchtlinge in Griechenland: Tausende in Piräus
Wegen Streiks fuhren in Griechenland mehrere Tage keine Fähren. Am Samstag
transportierten sie wieder viele Flüchtlinge auf das Festland.
(DIR) Flüchtlingsunglück in der Ägäis: Mindestens acht Tote
Vor der griechischen Insel Kos kenterte erneut ein Flüchtlingsboot.
Mindestens acht Menschen kamen ums Leben. Nach weiteren Personen wird noch
gesucht.
(DIR) Großbritanniens Flüchtlingspolitik: Ein Foto rührt ans Gewissen
Die Bilder eines ertrunkenen syrischen Kindes in der Türkei sind drastisch.
In Großbritannien entzünden sie endlich eine außenpolitische Debatte.
(DIR) Flüchtlinge in Urlaubsorten der Türkei: Die heimliche Durchreise
Es fing mit ein paar Haufen Müll an. Dann wurde unserem Autor klar: Die
Nachrichten über Flüchtlinge haben direkt etwas mit ihm zu tun.
(DIR) Flüchtlinge in Griechenland: Schludrige Asylbürokratie
Die überforderte Bürokratie macht Flüchtlingen das Leben schwer. Sie
erhalten falsche Reisepapiere und werden dann dafür bestraft.
(DIR) Griechische Insel Kos: Flüchtlinge gehen an Bord
Auf einer Fähre haben bis Montagmorgen knapp 500 Menschen Platz gefunden.
Derweil wurde auf der Insel die Leiche eines 16-jährigen Syrers entdeckt.
(DIR) Flüchtlinge auf Kos: Registrierung auf der Fähre beginnt
Seit Freitag liegt die Fähre im Hafen der Insel Kos, jetzt startet die
Registrierung der Flüchtlinge. Seit Sonntagmorgen werden ihre Daten
erfasst.
(DIR) EU-Hilfe für Flüchtlinge in Griechenland: Bislang nur leere Versprechen
Bereits genehmigte EU-Hilfen für die Flüchtlingskrise kommen offensichtlich
nicht in Griechenland an. Griechische Behörden sind überfordert.