# taz.de -- Begabtenförderung
       
 (DIR) Zehntes Jubiläum des Studienwerks Eles: Fast wie ein zweites Zuhause
       
       Das Jubiläum von Eles wird überschattet von dem Anschlag in Halle. Hier
       erzählen vier Stipendiat*innen von Netzwerken, Identität und jüdischer
       Vielfalt.
       
 (DIR) Expert*innen über interreligiösen Dialog: „Es soll nicht harmonisch sein“
       
       Konflikte sind bei ihren Seminaren erwünscht. Die Organisator*innen des
       Programms „Dialogperspektiven“ über Religion, Identität und Vielfalt.
       
 (DIR) Förderung von Begabten: Tauziehen um die besten Schüler
       
       Es ist bereits die dritte Erklärung in nur einem Jahr: Nach den
       Unions-Ländern legen auch SPD und Grüne ein Papier zur Begabtenförderung
       vor.
       
 (DIR) Begabtenförderung in der Kritik: Elite unter sich
       
       Nur 27 Prozent der Stipendiaten der Begabtenförderwerke sind
       Bildungsaufsteiger. Beim Deutschlandstipendium sieht's besser aus.
       
 (DIR) Kommentar Büchergelderhöhung: Nicht wirklich begabt
       
       Stipendiaten der Begabtenförderwerke bekommen ab September mehr Geld.
       Dieses Wahlgeschenk ist so unsinnig wie das Betreuungsgeld.
       
 (DIR) Förderung für Elite-Studenten: 300 Euro im Monat fürs Lesen
       
       Stipendidaten der Begabtenförderwerke bekommen ab September doppelt so viel
       Büchergeld wie bisher. Einige von ihnen kritisieren das Geschenk.
       
 (DIR) Kreativität in der Elite-Förderung: Der Student, dein Geldeintreiber
       
       Für das Deutschlandstipendium müssen Unis Geld bei der Wirtschaft sammeln.
       Karlsruhe lässt die Stipendiaten Sponsoren abtelefonieren.
       
 (DIR) Begabtenförderwerk für Muslime: Noch mehr Gelder für die Elite
       
       Das neue Begabtenförderwerk Avicenna richtet sich speziell an Muslime. Bis
       2017 sollen rund 400 Studenten und Doktoranden unterstützt werden.
       
 (DIR) FDPler über Deutschlandstipendium: „Privates Geld hat kein Geschmäckle“
       
       Andreas Pinkwart verteidigt seine Idee, die Wirtschaft an dem neuen
       Stipendium zu beteiligen. Endlich würden auch mit privatem Geld Begabte
       gefördert.