# taz.de -- Rudolf Steiner
       
 (DIR) Noch ein allerletztes Mal: Verlasst diese Institution!
       
       Ein letztes Mal warnt unsere Kolumnistin: Anthroposophie durchdringt
       unseren Alltag – oft unsichtbar. Zeit, auszusteigen.
       
 (DIR) 100. Todestag von Rudolf Steiner: Nichts zu danken
       
       Unsere Kolumnistin hat auf ihre Waldorf-Vergangenheit lange mit Dankbarkeit
       geblickt – wie die, die Steiner zu seinem Todestag grüßen. Dann begann ihr
       Erwachen.
       
 (DIR) Religion in der Waldorfschule: Nein danke, ich will ihn lieber nicht suchen
       
       Religion ist in der Waldorfschule allgegenwärtig. Wie unterdrückend das
       sein kann, zeigt auch die Keramik, die eine Künstlerin zu dem Thema
       fertigte – und einen Preis gewann.
       
 (DIR) Theaterstück über Männer von gestern: Große Metapher, kleiner Junge
       
       Zwei Stücke am Schauspiel und am Theater Rampe, beide in Stuttgart, widmen
       sich den problematischen Männern von gestern, darunter ist Rudolf Steiner.
       
 (DIR) Rudolf Steiners Menschenbild: Dämonenkinder und Heuschreckenmenschen
       
       In der Waldorfpädagogik haben Kinder kein eigenständiges „Ich“. Manche
       seien sogar ganz verloren. Dieses Menschenbild erlebte auch unsere
       Kolumnistin.
       
 (DIR) Demeter und der NS-Staat: Braune Stellen am Gemüse
       
       Der Demeter-Verband feiert 100 Jahre biodynamische Landwirtschaft. Über
       NS-Verbindungen führender Funktionäre spricht man da nicht gern.
       
 (DIR) Rudolf Steiners Rassismus: Er glaubte an weiße Vorherrschaft
       
       Rudolf Steiner war rassistisch. „Schule ohne Rassismus“-Plaketten an
       Waldorfschulen bleiben Selbstbeschwörung.
       
 (DIR) Verdacht auf Queerfeindlichkeit: Tod dem rosa Drachen
       
       Die Waldorfschule Itzehoe erlebt einen Shitstorm. Bei einem Fest wurde ein
       großer Pappmaché-Drache verbrannt, der queere Symbole trug.
       
 (DIR) Anthroposophie in der Kritik: Zu wenig Anschauung
       
       Die Anthroposophie steht zurzeit heftig unter Beschuss. Aber wie
       überzeugend sind die Argumente ihrer Gegner? Eine kleine Gegenkritik.
       
 (DIR) Antroposophie und das Impfen: Der Zweifel wächst trotz Wissen
       
       Unter Anthroposoph:innen gibt es viel Skepsis gegenüber den
       Corona-Impfungen. Aber gilt das auch für anthroposophische Ärzt:innen?
       
 (DIR) Streit über Wirksamkeit der Homoöpathie: Die Grünen und die Globuli
       
       Die Grünen als Partei haben ein besonderes Verhältnis zur Homöopathie. Am
       Anfang ihrer Umweltpolitik stand auch eine diffuse Furcht vor der Moderne.
       
 (DIR) Waldorf, Weleda, Demeter und Co: Die mit ihrem Namen tanzen
       
       Masernpartys und Wiedergeburt – was sind die Anthroposophen für welche? Ein
       neues Buch widmet sich dem Phänomen kritisch-differenziert.
       
 (DIR) Hermann Seiberth im Porträt: Der alte Mann und die Kiefern
       
       Hermann Seiberth ist Alt-68er, Gärtner und Berlins ehemaliger
       Gartenbaudirektor. Jetzt lebt er auf einem verwunschenen Grundstück in
       Zehlendorf.
       
 (DIR) Waldorfschulen werden 100 Jahre alt: Auswärts beliebt, zuhause umstritten
       
       Im Ausland sind Waldorfschulen äußerst populär. In Deutschland scheiden
       sich an ihnen die Geister. Ein Glückwunsch zum Jubiläum.
       
 (DIR) Interview Waldorf-Eltern über Nazilehrer: „Haben es uns zu einfach gemacht“
       
       Bis heute erschüttert Eltern ein Konflikt um einen rechtsextremen Lehrer an
       einer niedersächsischen Waldorfschule. Ein Gespräch über den richtigen
       Umgang.
       
 (DIR) Steiners Pädagogik in staatlicher Schule: „Ein bisschen Waldorf geht nicht“
       
       In Hamburg soll 2014 eine staatliche Schule mit Waldorfelementen starten.
       Kritiker warnen vor Esoterik und Anti-Aufklärung.
       
 (DIR) Buch über Reformpädagogik: Wo bin ich da gelandet?
       
       Verstrahlt die Reformpädagogik die demokratischen Graswurzelschulen? Sie
       muss sich in jedem Fall kritisch mit ihren Wurzeln auseinandersetzen.
       
 (DIR) Erste staatliche Waldorfschule: Lernen mit den Schmuddelkindern
       
       In Hamburg will sich die erste staatliche Waldorfschule gründen. Der
       Gegenwind ist stark. Dabei taugt die Schule als Zukunftsmodell für das
       Bildungswesen.