# taz.de -- Kunden
       
 (DIR) Die Wahrheit: Kunden auf den Knien
       
       Die letzte Stufe des amerikanisch-europäischen Handelskriegs?
       Personalisierte Zölle für Verbraucher bis an die Supermarktkasse.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Mit Volldampf in die Zukunft
       
       Zweigschläge vom Zugbegleiter: Quer durch Deutschland unterwegs mit dem
       opulent bestückten Versuchszug der Deutschen Bahn.
       
 (DIR) Chatbots in der Kundenbetreuung: „Der primäre Grund sind Standards“
       
       In der Kundenbetreuung werden Menschen oft durch Chatbots ersetzt. Timo
       Sievers, Chef der Freenet-Kundenbetreuung, erklärt, was sie können.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Klappe halten für Palästina
       
       Gegen Reizüberflutung: Die „Stille Stunde“ setzt sich durch in Deutschland
       – nicht nur beim Einkaufen. Endlich auch Ruhe in Schulen oder auf Demos.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Shopping als Stahlbad
       
       „Amazon Fresh“ kommt – und mit dem neuen Supersupermarkt auch die totale
       Einheit von Kunden, Verkäufern und Produzenten.
       
 (DIR) Insolvenz und Verbraucherschutz: Mehr Schutz vor Airline-Pleiten
       
       Fast 200.000 Kunden von Air Berlin verlieren wegen der Insolvenz ihr Geld.
       Nun wächst der Druck, Airlines zur Absicherung zu verpflichten.
       
 (DIR) Windparkbetreiber Prokon: Leichtsinn und Politikversagen
       
       Die Lübecker Staatsanwaltschaft prüft, ob es bei Prokon einen
       Anfangsverdacht auf Betrug gibt. Viele Kunden lassen dennoch nichts auf die
       Firma kommen.
       
 (DIR) Datendiebstahl bei Vodafone: Zwei Millionen Kunden betroffen
       
       Die Bankdaten von zwei Millionen Vodafone-Kunden wurden entwendet. Es gibt
       bereits einen Tatverdächtigen. Die Folgen für die Betroffenen sind schwer
       absehbar.
       
 (DIR) Pläne des Unternehmens: Bahn will Kunden-Daten weitergeben
       
       Mit dem Zug nach Berlin? Da braucht der Kunde gezielte Werbung, glaubt die
       Bahn einem Bericht des Magazins „Spiegel“ zufolge. Der Konzern dementiert
       die Darstellung.