# taz.de -- Henrik Ibsen
       
 (DIR) Volksbühne in Berlin: Wie eine Lupe auf das menschliche Tun
       
       Das Theaterduo Vinge/Müller eröffnet mit acht Stunden von Ibsens „Peer
       Gynt“ die Spielzeit der Berliner Volksbühne. Und das ist nur der erste Akt.
       
 (DIR) Vigdis Hjorth über ihren neuen Roman: „Sie rennt gegen ein Problem an“
       
       Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das
       Verhältnis von Realität und Fiktion. Hinzu kommt ein norwegisches
       Kriegstrauma.
       
 (DIR) „Die Wildente“ am Thalia Theater: Prekäres Familienglück
       
       Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson inszeniert Henrik Ibsens „Die Wildente“
       am Hamburger Thalia Theater als Kammerspiel mit beeindruckender Intensität.
       
 (DIR) Digitales Theater aus Berlin: Die Löcher, durch die sie fielen
       
       Im Delphi landet Alice in der Psychatrie; die Schaubühne streamt mit
       „Dämonen“ ein Stück des kürzlich an Covid-19 verstorbenen Dramatikers Lars
       Norén.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Verdünntes Nichts
       
       Wenn die Gespenster der Kinderkrankheiten auftauchen, verordnet manch
       resolute Ärztin homöopathische Mittel. Was würde Ibsen dazu sagen?
       
 (DIR) Lars Eidinger in der Berliner Schaubühne: Einladung zur Regression
       
       Die Premiere von Henrik Ibsens Klassiker „Peer Gynt“ war bescheiden.
       Vielleicht entwickelt sich das Stück ja im Laufe der Aufführungen noch?
       
 (DIR) Anna Bergmann am Badischen Staatstheater: Die Schauspieldirektorin
       
       Ein Theaterkindergarten, das ist höllisch kompliziert: Wie Anna Bergmann in
       Karlsruhe an der Geschlechtergerechtigkeit schraubt.
       
 (DIR) Berliner Schaubühne bricht Tournee ab: Kein Volksfeind in China
       
       Es war eine Überraschung, dass das kritische Stück „Volksfeind“ überhaupt
       in China gezeigt werden soll. Nach einem Eklat endet die Reise jedoch
       vorzeitig.
       
 (DIR) Ibsen-Doppel in Berlin: Dreck steigt wieder auf
       
       Mit Bildern der Kälte und spöttischem Witz kamen zwei Ibsen-Inszenierungen
       um gescheiterte Karrieren zum Theatertreffen nach Berlin.
       
 (DIR) Porträt des Regisseurs Simon Stone: Der Theaterstrauchdieb
       
       Simon Stone kommt erstmals zum Theatertreffen nach Berlin. Der dezidierte
       Kinonerd arbeitet mit einer hart geschnittenen Bildwelt.
       
 (DIR) Reality-Theater: Wie viel Wirklichkeit verträgt die Bühne?
       
       Die Theatergruppe Markus & Markus zeigt in Hildesheim drei Adaptionen von
       Ibsen-Stücken. Deren Tabubrüche versucht sie in die Gegenwart zu
       übersetzen.
       
 (DIR) "Hedda Gabler" im Theater: Die Eisprinzessin
       
       Landauf, landab steht Henrik Ibsens "Hedda Gabler" auf den
       Theaterspielplänen. In Oldenburg strafft Ronny Jakubaschik es zu einem
       rasanten Psychodrama.
       
 (DIR) Beziehungen heute: Sehnsucht nach dem Puppenheim
       
       Der Rückzug ins Private – Backlash der Frauenbewegung oder die Emanzipation
       auf höherer Stufe? Es ist Zeit, über Gehen und Bleiben nachzudenken.
       
 (DIR) Nina Hoss als „Hedda Gabler“: Die Lady mit dem Colt
       
       Elegant gleitet die Inszenierung der „Hedda Gabler“ in Berlin durch die
       Zeiten. So elegant wie Nina Hoss als Titelheldin, für die Stil mehr als
       Moral zählt.