# taz.de -- Marteria
       
 (DIR) Chemnitzer Konzert der Solidarität: Die Rechten ausgetanzt
       
       Wir sind mehr: Die Losung hat sich bewahrheitet. 65.000 Menschen feiern am
       Montagabend in Chemnitz gegen Dumpfdeutsche.
       
 (DIR) Die Bands bei #wirsindmehr in Chemnitz: Hier ist keiner allein
       
       Die Musiker in Chemnitz wissen genau, worum es geht. In ihrer Jugend haben
       sie sich mit Neonazis geprügelt – und jetzt mit Zehntausenden ein Zeichen
       gesetzt.
       
 (DIR) #wirsindmehr-Konzert in Chemnitz: 50.000 gegen Rassismus in Chemnitz
       
       Zu dem Konzert gegen Rassismus in Chemnitz sind am Montagabend 50.000
       Menschen gekommen. Teilnehmer reisten aus verschiedenen Teilen Deutschlands
       an.
       
 (DIR) „Wir sind mehr“-Festival in Chemnitz: Gemeinsam Krach gegen rechts
       
       Bands wie Kraftklub und K.I.Z. geben am Montag in Chemniz ein
       Gratiskonzert. Sie wollen ein Zeichen gegen Rassismus setzen.
       
 (DIR) Neues Album von Rapavatar Marsimoto: Aufstand der Hühner
       
       Marsimoto, durchgeknallter Avatar von Marteria, legt mit „Verde“ ein
       Freestyle-Rapalbum vor. Von Trap keine Spur, Sound und Reime bringens voll.
       
 (DIR) Neues Album von Marteria: Ein rappendes Alien
       
       Außenseiter statt Aggro: Marteria veröffentlicht mit „Roswell“ ein Album,
       das er mit einem irren Spielfilm garniert. Das Album ist gut, der Film
       nicht.
       
 (DIR) Konzertkritik Kid Simius: Hyperaktives Hängertum
       
       In seinen Tracks mischt Kid Simius Big-Beat-Soundwände mit Surfmusik und
       Cutgewittern. Mit seinem Albumdebüt „Wet Sounds“ geht er jetzt auf Tour.
       
 (DIR) Miss Platnums Album „Glück & Benzin“: Feministin wider Willen
       
       In ihrem vierten Album singt Miss Platnum erstmals auf Deutsch. Ihr
       Selbstbewusstsein als Frau vermittelt sie dabei ganz nebenbei.
       
 (DIR) Marteria über Lila Wolken und Politik: „Auf jeden Fall bin ich links“
       
       Auf Reisen nach Lateinamerika und Afrika habe er Not und Protest erlebt,
       sagt Marteria. Die Erfahrungen ließ der 31-Jährige Rapper in sein neues
       Album einfließen.