# taz.de -- Jan Delay
       
 (DIR) Der Film „Der kleine Rabe Socke 3“: Prominent besetzte Tonspur
       
       „Der kleine Rabe Socke 3“ ist in den Kinos. Wieder gibt der Hamburger
       Sänger Jan Delay dem Zeichentrick-Vogel seine Stimme.
       
 (DIR) Max Herre und sein Album „Athen“: Doppelte Buchführung
       
       Gegenentwurf zum Macker-HipHop: Max Herre hat mit „Athen“ ein neues Album
       veröffentlicht und erklärt, wie er es mit Kollegen und Kollegah hält.
       
 (DIR) Beginner in Berlin: Ein Familienfest
       
       Nostalgie und Rap gegen Rechts: Der Tourabschluss der Beginner war nicht
       nur eine Retroshow, sondern auch politisch.
       
 (DIR) Neues Album von den Beginnern: „Alles ein einziger Melting Pot“
       
       Die Hamburger HipHop-Band veröffentlicht nach 13 Jahren Pause ihr neues
       Album „Advanced Chemistry“. Und kommt damit ganz groß raus.
       
 (DIR) Heino als „Nazi“ beschimpft: Jan Delay bereut seine Wortwahl
       
       Den Volksmusiker Heino als „Nazi“ tituliert zu haben, findet der Hamburger
       Künstler jetzt selbst nicht mehr so glücklich. Das beichtete er in der
       ZDF-Sendung „Aspekte“.
       
 (DIR) Heino will kein „Nazi“ sein: Warum nicht Arschloch?
       
       Der Neu-Rocker Jan Delay nennt den Alt-Punker Heino einen „Nazi“. Der fühlt
       sich verunglimpft und klagt dagegen. Wir klären den Streit.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Die Junge Union macht virales Marketing, die Doktorarbeit ist die
       Taxilizenz der Besserverdienenden, und der Grat von Katze zu Kotze ist
       schmal.
       
 (DIR) Jan Delay über sein neues Album: „CDU-Wähler dürfen auch tanzen“
       
       Der Hamburger HipHop-Star Jan Delay über sein neues Album „Hammer &
       Michel“, seinen US-Kollegen 50 Cent und Sehnsucht nach dem alten St. Pauli.
       
 (DIR) Kritik am SPD-Senat: Unterstützung für Lampedusa-Gruppe
       
       Ex-SenatorInnen und Abgeordnete kritisieren den Kurs des Senats und fordern
       eine Dialog-Kommission mit den Flüchtlingen. Auch Prominente aus der
       Kreativwirtschaft werben für Bleiberecht