# taz.de -- Lohnuntergrenze
       
 (DIR) Armuts- und Reichtumsbericht: Soziale Sicherheit für Arme
       
       Die sozialen Unterschiede in Deutschland könnten noch wachsen. Das muss
       nicht so sein. Nötig wären Sozialversicherungen und eine Lohnuntergrenze.
       
 (DIR) Erhöhung des Mindestlohns: In zwei Schritten auf 9,35 Euro
       
       Die Mindestlohnkommission schlägt vor, die Lohnuntergrenze bis 2020 um 51
       Cent zu erhöhen. 2019 sollen es bereits 9,19 Euro sein.
       
 (DIR) Viel wenig Geld: Der gespaltene Arbeitsmarkt
       
       Überdurchschnittlich hoch ist die Zahl der Bremer, die im im
       Niedriglohnsektor arbeiten – vor allem im Gastgewerbe. Aber es gibt auch
       viele Gutverdiener
       
 (DIR) Kommentar Ausnahmen vom Mindestlohn: Kein Ausdruck von Gerechtigkeit
       
       Die Versuche, das Mindestlohngesetz aufzuweichen, sind Ausdruck von purem
       Lobbyismus. Und sie zeigen, wie breit der Billiglohnsektor geworden ist.
       
 (DIR) Mindestlohn kommt fast ohne Ausnahme: Kein Flickenteppich
       
       Die SPD setzt sich bei Lohnuntergrenze weitgehend durch. Ausgenommen sind
       nur sehr wenige Gruppen, darunter Jugendliche unter 18 Jahren.
       
 (DIR) Debatte Mindestlohn: Da führt kein Weg dran vorbei
       
       Die Lohnuntergrenze von 8,50 Euro muss kommen. Damit werden aber auch ganz
       neue Grauzonen in der privaten Dienstleistung entstehen.
       
 (DIR) Gerangel um den Mindestlohn: Rückenwind für 8,50 Euro
       
       Ein Gutachten von Rechtsexperten des Bundestags stellt klar: Bestimmten
       Gruppen den Mindestlohn vorzuenthalten, dürfte schwierig werden.
       
 (DIR) Debatte Mindestlohn: Die Hürde nach dem Ziel
       
       So gut wie beschlossen, aber noch zu regeln: Erst die Form entscheidet
       darüber, ob Lohnuntergrenzen nachhaltige Wirkung entfalten.
       
 (DIR) Starfrisör Udo Walz über Mindestlohn: „Drei Euro sind unverschämt“
       
       Die Tarifpartner im Friseur-Handwerk haben sich auf Mindestlöhne geeinigt.
       Udo Walz ist dafür – denn wer schlecht bezahlt, kriegt keine gute Leistung.