# taz.de -- Gabriel García Márquez
       
 (DIR) Netflix-Serie „Hundert Jahre Einsamkeit“: Magie, ganz beiläufig im Augenwinkel
       
       Der Weltroman „Hundert Jahre Einsamkeit“ galt bislang als unverfilmbar.
       Netflix traut sich – und setzt vor allem die magischen Elemente gelungen
       um.
       
 (DIR) Autor Pedro Badrán im Gespräch: „Überall lockt die Korruption“
       
       Der kolumbianische Schriftsteller Pedro Badrán über die Coronakrise, den
       stockenden Friedensprozess und die aktuelle Literatur Lateinamerikas
       
 (DIR) Kolumne Ich meld mich: Wo Gabo seine Goldfische fand
       
       In Kolumbien verstecken sich magische Orte, wie Aracataca und Mompox. Eine
       Reise durch die Fantasie von Gabriel García Márquez.
       
 (DIR) Gabriel García Márquez und Berlin: „Berlin ist eine irre Stadt“
       
       Journalist, Literaturnobelpreisträger, Teil der taz-Geschichte: Gabriel
       García Márquez würde nun 91 Jahre alt.
       
 (DIR) Postkoloniale Chronik Lateinamerikas: Roman der Realität
       
       „Verdammter Süden“ ist eine Anthologie neuer lateinamerikanischer
       Chroniken. Interessant darin ist vor allem ein Beitrag Leila Guerrieros.
       
 (DIR) Manuskript von García Márquez entdeckt: „Wir sehen uns im August“
       
       Im Nachlass des Schriftstellers Gabriel García Márquez findet sich ein
       bislang unbekanntes Manuskript. Noch ist unklar, ob es veröffentlicht
       werden soll.
       
 (DIR) Trauerfeier für Gabriel García Márquez: Gelbe Blumen für Gabo
       
       Tausende Menschen nehmen Abschied vom Nobelpreisträger. Musik, Blumen und
       eine offene Lesung sind Teil der Trauerfeier in Mexiko-Stadt.
       
 (DIR) Nachruf Gabriel García Márquez: Leben für die Utopie
       
       Der Schriftsteller García Márquez beschwor die Verantwortung seiner Zunft.
       Der Gedanke begleitete ihn auch außerhalb der Literatur.
       
 (DIR) Zum Tod von Gabriel García Márquez: Literatur als fiktiver Trost
       
       Revolutionen, Imperialismus, Leidenschaft: Die Romane Márquez' sind geprägt
       von den großen Narrativen Lateinamerikas – und noch viel mehr.
       
 (DIR) Gabriel Garcia Márquez gestorben: Tausend Jahre Einsamkeit und Trauer
       
       Er prägte den „magischen Realismus“: Gabriel Garcia Márquez. Mit 87 Jahren
       ist der Literaturnobelpreisträger gestorben. Kolumbien ordnet drei Tage
       Staatstrauer an.