# taz.de -- krebserregende Substanzen
       
 (DIR) Öl- und Chemieindustrie in Texas: Vergiftete Nachbarschaft
       
       Im US-Bundesstaat Texas boomt die petrochemische Industrie. Die armen
       Anwohner haben davon nichts, im Gegenteil: Oft erleiden sie
       Gesundheitsschäden.
       
 (DIR) Bauarbeiter über Folgen von Asbest: „Ich habe überlebt“
       
       In fast 10 Millionen Wohnhäusern in Deutschland steckt Asbest. Der Maurer
       Wolfgang Leihner-Weygandt hatte immer wieder Kontakt damit – und erkrankte.
       
 (DIR) Krebserregender Baustoff in Wohnhäusern: Es droht die Asbest-Welle
       
       Die IG Bau warnt: Knapp 10 Millionen sanierungsbedürftige Bauten in
       Deutschland bergen Asbest. Eigentlich ungefährlich – bis die Sanierung
       ansteht.
       
 (DIR) WHO-Agentur bewertet Süßstoff Aspartam: Nur „möglicherweise“ krebserregend
       
       Die WHO-Krebsforschungsagentur sieht „begrenzte“ Belege für eine
       Krebsgefahr durch den Süßstoff Aspartam. Bisherige Verzehrsempfehlungen
       bleiben.
       
 (DIR) Rotenburger Notruf: „Gefährdet Menschen“
       
       Wegen der erhöhten Krebsrate in der Region schreiben mehr als 200 Ärzte
       einen Brandbrief an Niedersachsens Gesundheitsministerin Cornelia Rundt
       (SPD). Was zu der Häufung der Krankheitsfälle führt, ist unbekannt.
       
 (DIR) Kolumne Wir retten die Welt: Habemus Bratwurst
       
       Die Bratwurst muss gesünder werden, ein ökologisch nachhaltiges Kraftwerk
       und ein größeres vegetarisches Sortiment entsteht: es grünt im blauweißen
       Bayern.
       
 (DIR) Hochgiftiges Maisfutter: Mehrere Tausend Höfe betroffen
       
       Über 40.000 Tonnen kontaminiertes Tierfutter ist aus Serbien importiert
       worden. Ein Teil davon wurde gesperrt. Mindestens 10.000 Tonnen wurden
       bereits ausgeliefert.
       
 (DIR) Krebserregendes Schneespray: Gefährlicher Spaß
       
       Greenpeace hat sechs Schneesprays untersucht. Es fanden sich krebserregende
       Substanzen in hohen Konzentrationen. Gerade für Kinder besteht eine akute
       Gefahr.