# taz.de -- Foxconn
       
 (DIR) Kandidatur für Präsidentschaftswahl: Foxconn-Chef will Taiwan führen
       
       Der Gründer des Apple-Produzenten will Präsident Taiwans werden. Bei einer
       chinafreundlichen Partei hat es nicht geklappt, nun macht er es allein.
       
 (DIR) Erster Mai in Indien: 12 Stunden malochen in der Fabrik
       
       In Indien regt sich Protest gegen eine starke Flexibilisierung der
       Arbeitszeit. Ein Bundesstaat hat die 9-Stunden-Begrenzung pro Tag
       aufgehoben.
       
 (DIR) Proteste in China: Keine umfassende Systemkritik
       
       Die Proteste gegen die Covid-Politik in China sind außergewöhnlich. Doch
       sie haben nicht die Kraft, dem Herrschaftssystem gefährlich zu werden.
       
 (DIR) Rolle von Taiwans Chipindustrie: Systemrelevant für die Welt
       
       Zwei Drittel des weltweiten Bedarfs an Halbleitern werden in Taiwan
       produziert. Bricht dort die Chipindustrie zusammen, sind die globalen
       Folgen immens.
       
 (DIR) Chinesische Hilfslieferungen: Masken für die Welt
       
       So wie Jack Ma spenden derzeit weltweit chinesische Milliardäre und
       Konzernchefs medizinische Ausrüstung gegen die Verbreitung des Coronavirus.
       
 (DIR) Automatisierte Arbeit in China: Roboter verdrängen Wanderarbeiter
       
       Die Automatisierung führt zu deutlichem Job-Abbau. Zu Beginn der
       chinesischen Feiertage sind viele Wanderarbeiter gekündigt worden.
       
 (DIR) Hightech-Zulieferer Foxconn: Smartphone made in India
       
       Foxconn will wieder Smartphones auf dem Subkontinent bauen. Die Löhne sind
       niedrig, die Arbeitsbedingungen oft schlecht.
       
 (DIR) Elektronikproduzent in China: Streik bei Foxconn
       
       Mehr als 1.000 Mitarbeiter des weltgrößten Elektronik-Produzenten haben in
       China die Arbeit niedergelegt. Es geht auch um bessere Sozialleistungen.
       
 (DIR) Foxconn will Fabriken in den USA bauen: Ambitionierte Wachstumsziele
       
       Apple-Zulieferer Foxconn scheint Produktionstätten innerhalb der USA zu
       planen. Der Konzern beschäftigt bisher weltweit mehr als eine Million
       Mitarbeiter.
       
 (DIR) Arbeitsbedingungen bei Foxconn: Besser, aber noch lange nicht gut
       
       Seit drei Jahren will der iPhone-Konzern die Bedingungen in den
       chinesischen Zulieferfabriken verbessern. Passiert ist nicht genug, wie vor
       Ort zu sehen ist.
       
 (DIR) Zwangspraktikum bei Foxconn: Ohne Fließbandarbeit kein Abschluss
       
       Miese Arbeitsbedingungen für Studenten: Sie mussten beim umstrittenen
       Elektrozulieferer bis zu elf Stunden täglich die neue Sony-PlayStation
       zusammenbauen.
       
 (DIR) Arbeitsbedingungen bei Foxconn: Üble Ausbeutung in Böhmen
       
       Zwölf-Stunden-Schichten und kaum Pausen, dazu ist die Entlohnung vollkommen
       unangemessen. Das ist Alltag im Foxconn-Werk im tschechischen Pardubice.
       
 (DIR) Arbeitsbedingungen bei Apple: Wir wollen nicht darüber reden
       
       Die Mitarbeiter der Apple-Zulieferer sollten ab spätestens Juli 2013 unter
       besseren Bedingungen arbeiten. Wer nun nachhakt, trifft auf Schweigen.
       
 (DIR) Kommentar Apples Zulieferfirmen: Apple bleibt Ausbeuterkonzern
       
       Solange Apple sich weiterhin nicht um Arbeitsbedingungen schert und
       Zulieferfirmen gegeneinander ausspielt, hat der Staat nur wenig Chancen.
       
 (DIR) Arbeitsbedingungen in China: 78 Wochenstunden für Apple
       
       Es ist nicht nur Foxconn. Auch in anderen Fabriken chinesischer
       Apple-Zulieferer geht es den Arbeitern schlecht, zeigt eine neue
       Untersuchung.
       
 (DIR) Problematische Kooperation: Mozilla bandelt mit Foxconn an
       
       Mozilla will eigentlich zu den Guten der Netzindustrie gehören. Die
       Kooperation mit dem umstrittenen Elektronikhersteller Foxconn spricht
       dagegen.
       
 (DIR) Foxconn mit Milliardengewinn: Ausbeutung zahlt sich aus
       
       Foxconn ist vor allem für die schlechte Bezahlung seiner Arbeiter bekannt.
       Da wundert es kaum, dass der Konzern erneut einen Milliardengewinn gemacht
       hat.
       
 (DIR) Ethisches Smartphone „Fairphone“: „Wir wollen die Industrie inspirieren“
       
       Smartphones werden mit Rohstoffen aus Kriegsgebieten und von ausgebeuteten
       Arbeitern hergestellt. Eine Initiative aus den Niederlanden will das
       ändern.