# taz.de -- Städtereisen
       
 (DIR) Bereichernde Stadtbesichtigung: Das polierte Spiegelstück
       
       Ich willigte ein, dem mir kaum bekannten jungen Mann die Stadt zu zeigen.
       Und entdeckte sie durch seine Augen neu.
       
 (DIR) Mut zum Klischee-Tourismus: Rollkoffer sind geil
       
       Schön über's Kopfsteinpflaster rattern: In Städten ist es eh laut, da stört
       das nicht. Und auf Backpacker-Nackenschmerzen kann ich verzichten.
       
 (DIR) Reise nach Hessen: Dotterdurst in Limburg
       
       Limburg dürfte die höchste Eierautomatendichte der Welt haben. Ein
       Protokoll aus der Stadt der Fertilität und des Heiligen Stuhls.
       
 (DIR) Lust auf Stadt: Tourist ist kein Schimpfwort!
       
       Billigangebote und Geldfieber machen aus weltoffenen Touristen
       kulturzerstörende Chaoten. Und die Anwohner werden zu Spießern. Fünf
       Beispiele.
       
 (DIR) Lust auf Stadt: New York, New York
       
       Entdecken die Touristen einen neuen Stadtteil, steigen dort auch sogleich
       die Mieten. Für New Yorḱ ist der Massenansturm eine wichtige
       Einnahmequelle.
       
 (DIR) Lust auf Stadt: Paris ist Spitze
       
       Die Stadt an der Seine ist die Nummer eins im Tourismus. Die Pariser sind
       stolz auf ihren Spitzenplatz. Sie glauben gar, der Grund dafür sei ihre
       Gastfreundschaft.
       
 (DIR) Lust auf Stadt: Auf Pilgertour in Rom
       
       Pilger und Touristen. Wenn sie in Massen anreisen, fluchen selbst die
       Römer. Und wird jemand heilig gesprochen, geht auf Roms Straßen gar nichts
       mehr.
       
 (DIR) Lust auf Stadt: Willkommen in Dublin
       
       Gastfreundschaft wird groß geschrieben in Irland. Nur Engländer, die
       Abschied vom Junggesellenleben feiern wollen, werden nicht gern gesehen.