# taz.de -- Britische Literatur
       
 (DIR) Kurzgeschichten von Angela Carter: Porno, Horror, Fairy Tales
       
       In „Die blutige Kammer“ hat Carter Märchen umgeschrieben. Es geht den
       gestiefelten Kater, energische Frauen, Sex und Begehren. Nun wurden sie neu
       übersetzt.
       
 (DIR) Neuauflage von Roman „Der Große Pan“: Den Hirtengott heraufbeschwören
       
       „Der Große Pan“ war für den walisischen Schriftsteller Arthur Machen der
       Durchbruch. Nun wurde der Klassiker des modernen Horrors neu aufgelegt.
       
 (DIR) Vergessener Horrorautor Arthur Machen: Schrecken vor ruhiger Landschaft
       
       Vielen gilt er als Vater der modernen Horrorgeschichte, hierzulande jedoch
       blieb er Geheimtipp. Eine Werkausgabe zu Arthur Machen soll das ändern.
       
 (DIR) Dritter Roman von Anna Hope: Wie an der Kaffeetafel
       
       Anna Hopes Roman erzählt von der Freundschaft dreier Frauen, die sich
       lieben und aneinander messen. Das tut ihnen nicht immer gut.
       
 (DIR) Kommentar Literaturnobelpreis: Ishiguro? Für die Literatur das Beste
       
       Ist es eine faire Entscheidung? Das Literaturnobelpreis-Jury schert das
       nicht, sie tut, was sie muss: gut und gerne lesen. Dafür steht auch Kazuo
       Ishiguro.
       
 (DIR) Zadie Smiths neuer Roman „Swing Time“: Wer spricht denn hier?
       
       In „Swing Time“ schreibt Zadie Smith wieder über den Alltag in Nordlondon.
       Worin die Perspektive der Ich-Erzählerin besteht, bleibt unklar.
       
 (DIR) Kolloquium mit britischen Schriftstellern: Blame it on the Zeitgeist
       
       Das British Council veranstaltete an der Berliner Humboldt Universität ein
       „Literature Seminar“ zum Verhältnis von Lebenswirklichkeit und britischer
       Literatur.
       
 (DIR) Satire über Literaturbetrieb: Verstopfung, überall
       
       Mit gepflegten Vorurteilen gut amüsiert: „Im Zoo“ ist ein fiktiver
       Insiderbericht des britischen Autors Howard Jacobson über den
       Literaturbetrieb.