# taz.de -- Kupfermine
(DIR) Rohstoffexporte aus der DR Kongo: Dieser Zug endet hier
Die USA und Europa suchen einen besseren Zugang zu Kongos Kupfer- und
Kobaltvorkommen, mit einem ambitionierten Bahnprojekt. Was fehlt: die Bahn.
(DIR) Umweltverschmutzung durch Mine in Mexiko: Blei im Blut
Und Arsen. Und Quecksilber. Betroffene beschweren sich deshalb in
Deutschland über den Hamburger Konzern Aurubis.
(DIR) Die Aktualität nomadischen Designs: Vom wenig romantischen Jurtenleben
Die Hamburger Ausstellung „Jurte jetzt!“ erklärt zwar schön nomadische
Symbole. Aktuelle Probleme zentralasiatischer Menschen deutet sie aber nur
an.
(DIR) Oslo genehmigt umstrittene Kupfermine: Der Fjord als Müllkippe
Norwegens Regierung gibt grünes Licht für den Betrieb einer Kupfermine.
Deren Giftschlamm soll in einen Meeresarm eingeleitet werden.
(DIR) Chinesischer Bergbaukonzern in Peru: Karge Böden, große Schätze
Rund um die Stadt Challhuahuacha liegen die derzeit größten Kupfervorkommen
Perus. Ein Reichtum, unter dessen Abbau die Ärmsten leiden.
(DIR) Studie über Abbau von Kupfer: Schmutziges Allerweltsmetall
Im Kupferbergbau gibt es viele Verletzungen der Menschenrechte. Eine neue
Studie nimmt die Hamburger Schmelze Aurubis in den Blick.
(DIR) Umstrittene Kupfermine „Tía María“: Ihr protestiert, wir bauen
Landesweit gab es Proteste gegen den Bau einer Kupfermine. Doch die
Regierung von Peru will das Projekt nicht aufgeben.
(DIR) Vertreibungen in Myanmar: Bergwerksfirmen profitieren
Im bitterarmen Myanmar beuten einheimische und ausländische Firmen die
Rohstoffe aus, nach Angaben von Menschenrechtlern oft mit Gewalt.