# taz.de -- Volk
       
 (DIR) Strategien populistischer Politik: Warum „Volk“ antidemokratisch ist
       
       Populisten mögen keinen Widerspruch. Das „Volk“ als Gegenüber ist deshalb
       ideal – im Chor kann es kaum Nachfragen stellen. Subjekte können das schon.
       
 (DIR) Kommentar Nazi-Jargon in der CDU: Die völkische Frau Kudla
       
       Eine CDU-Abgeordnete spricht von „Umvolkung“. Sie hat im Bundestag nichts
       verloren. Der Vorfall zeigt, was inzwischen salonfähig ist.
       
 (DIR) Historiker über „Volksgemeinschaft“: Neuauflage des Nazi-Jargons
       
       Ausgrenzung steht im Mittelpunkt: Der Historiker Michael Wildt krtisiert
       den AfD-Gebrauch des NS-Kampfbegriffs „Volksgemeinschaft“.
       
 (DIR) Essay Populismus: Schatten der Repräsentation
       
       Europa hadert schon lange mit der Volkssouveränität und versucht,
       tyrannische Mehrheiten zu zähmen. Kann es einen legitimen Populismus geben?
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: In der „Flüchtlingskrise“
       
       Der deutsche Rechtsstaat ist für alle da: Das Grundgesetz erklärt die
       „Würde des Menschen“, nicht die „Würde der Deutschen“ für unantastbar.
       
 (DIR) Musiker über Missbrauch durch Nazis: „Das hat sich eingeprägt“
       
       Vor sieben Jahren schrieb Kai Niemann den Song „Wir sind das Volk“.
       Mittlerweile wird er bei Veranstaltungen von NPD und Pegida gespielt.
       
 (DIR) Aus „Le monde diplomatique“: Spaniens neue Radikale
       
       Empörung - Bewegung - Partei: Die spanische „Podemos“ ist erst ein Jahr
       alt. Doch sie könnte als Sieger aus den nächsten Wahlen hervorgehen.