# taz.de -- Nietzsche
       
 (DIR) Hibbard über Radsport und Philosophie: „Das Leiden ist interessant“
       
       Nietzsche, Sartre und zwei Räder. James Hibbard war Radprofi, nun ist er
       Philosophie-Dozent. Radfahren hat ihm die Grenzen des westlichen Denkens
       aufgezeigt.
       
 (DIR) Stopptanz und Impfreisen nach Russland: Blumenstrauß mit guten Nachrichten
       
       „Entschuldigung“ wäre ein prächtiger Strauß, der die ganze Reue der
       Schenkenden einfängt. Frei Haus kam solch einer diese Woche aus Norwegen.
       
 (DIR) 150 Jahre Schreibmaschine: Geliebte Erika
       
       Vor 150 Jahren wurde die erste Schreibmaschine vorgeführt. Eine
       Liebeserklärung an „Tippsen“, Drucktypen und „Texis“.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Friedrich Nietzsche an Lou Salomé
       
       Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte
       Leserschaft an einem Poem über die Leidenschaft des Philosophen erfreuen.
       
 (DIR) „Philosophie Magazin“ und „Prokla“: Gutes Denken, schlechtes Denken
       
       Das „Philosophie Magazin“ widmet Philosophen im Nationalsozialismus eine
       Sonderausgabe. Die Zeitschrift „Prokla“ untersucht globale Proteste.
       
 (DIR) Autorin Völcker über Lou Andreas-Salomé: „Der Mut zu einem unsicheren Leben“
       
       Lou Andreas-Salomé war Autorin und Analytikerin. Tine Rahel Völcker hat ein
       Stück über eine Frau geschrieben, die leidenschaftlich auf der Suche war.
       
 (DIR) Medientheoretiker Friedrich Kittler: Stimme aus dem Off
       
       Die postum veröffentlichte Vorlesung „Philosophien der Literatur“ von
       Friedrich Kittler ist ein Glücksfall. Selten schrieb er seine Thesen so
       elegant auf.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Die Hüter des Meißels
       
       Nietzsche forderte, man müsse an einer Seite Prosa arbeiten wie an einer
       Bildsäule. Doch wo man hinschaut: Schnitzer beim Schreiben, Patzer beim
       Denken.
       
 (DIR) Festival Kampnagel in Hamburg: Nackte Mathematik
       
       Erstmals ist in Deutschland das Tanztheaterstück „Tragédie“ zu sehen.
       Choreograf Olivier Dubois ist ein Enfant terrible der französischen Szene.
       
 (DIR) Das Schlagloch: Die Welt als Bahre
       
       Ist die gewerbliche Suzidhilfe ein legitimes Geschäft oder eine Straftat?
       Warum die FDP niemals Friedrich Nietzsche verstehen wird.