# taz.de -- Wolfsmanagement
       
 (DIR) Vom AKW-Gegner zum Wolfs-Aktivisten: Der Wolf als Bauernopfer
       
       Der Osnabrücker Künstler Hendrik Spiess ist Naturschützer. Auf seiner Fahne
       steht der Schutz des Raubtiers vor der Wiederausrottung.
       
 (DIR) Illegale Abschüsse in Niedersachsen: 40.000 Euro für den Wolfskiller
       
       In Gifhorn und Sehnde wurden Wölfe nicht bloß erschossen, sondern auch
       zerstückelt. Tierschützer haben ein Kopfgeld ausgesetzt.
       
 (DIR) Mit KI gegen Wolfsrisse: Rotkäppchens Roboter
       
       Trotz vorhandener Elektrozäune reißen Wölfe oft Schafe. Forscher*innen
       der Uni Bremen wollen die Gatter mit Künstlicher Intelligenz verbessern.
       
 (DIR) Gefährdete Raubtiere: Klöckner will mehr Wölfe abschießen
       
       Die CDU-Agrarministerin klagt über zu viele Schäden durch Wölfe, die
       Nutztiere reißen. Sie stellt den Schutzstatus der Raubtiere teils infrage.
       
 (DIR) Tötung einer Wölfin: Wer hat Angst vor Gloria?
       
       In der Nähe von Wesel soll eine Wölfin „entnommen“ werden. Bürger*innen
       kämpfen dafür, dass sie doch nicht getötet wird.
       
 (DIR) Wölfe in Deutschland: Möglicher erster Angriff auf Menschen
       
       Ein Mann berichtet von einem Wolfsbiss am Rande eines Moorgebiets.
       Untersuchungen stehen noch aus. Es wäre der erste Angriff auf einen
       Menschen in Deutschland.
       
 (DIR) Problemwölfe im Norden: Abschuss oder Zaun?
       
       Der Nabu fordert, dass Schafhalter*innen ihre Tiere durch Zäune vor Wölfen
       schützen sollen. Kritiker sehen durch Zäune das Ökosystem der Marschlande
       in Gefahr.
       
 (DIR) Landwirte gegen Wölfe: „Wölfe vermehren sich tüchtig“
       
       Warum sie meist gegen Massentierhaltung kämpfen, aber nun auch gegen die
       wachsende Wolfspopulation, erklärt die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche
       Landwirtschaft.
       
 (DIR) Die Rückkehr der Wölfe: Isegrims Imageproblem
       
       Seit 15 Jahren leben die Tiere wieder in Deutschland. Kaum jemand bekommt
       sie zu sehen. Trotzdem herrscht vielerorts die „Angst vorm bösen Wolf“.