# taz.de -- Krisengebiet
       
 (DIR) Globale Krisenregionen 2025: „Die Welt steht in Flammen“
       
       Die Hilfsorganisation International Rescue Committee legt eine Watchlist
       der humanitären Krisen weltweit vor. Die Aussichten: düster.
       
 (DIR) Bericht über humanitäre Brennpunkte: Wo 2024 die Hölle wird
       
       Das Hilfswerk IRC hat recherchiert, in welchen Ländern sich die Lage der
       Menschen am meisten verschlechtert. Konflikt und Klimawandel fallen
       zusammen.
       
 (DIR) Mehr Geld benötigt für UN-Hilfen: Zu wenige Spenden für den Jemen
       
       Die UN warnt: Ihre Mitgliedsstaaten sind zu knausrig, wichtige
       Hilfsprojekte sind unterfinanziert. Vor allem die Ernährungslage ist
       kritisch.
       
 (DIR) 70 Jahre Hilfsorganisation Unicef: Den Kindern eine Chance
       
       1946 beschloss die UN, ein Hilfswerk für Kinder zu gründen. Noch immer hat
       jedes vierte Kind keinen Zugang zu Medizin, Bildung und Nahrung.
       
 (DIR) Jüdischer Extremismus: Eine Hochzeitsfeier zum Gruseln
       
       Radikale israelische Siedler feiern bei einer Hochzeit den Tod eines
       palästinensischen Kleinkinds. Fünf von ihnen werden festgenommen.
       
 (DIR) Krisentraining für Journalisten: Vorbereiten auf den Worst Case
       
       In Krisengebieten geraten Journalisten häufig in die Schusslinie, ohne zu
       wissen, wie sie im Notfall handeln sollen. Eine Organisation will helfen.
       
 (DIR) Nach dem Abschuss der MH17: Die neue Flugangst
       
       Die Katastrophe über der Ostukraine macht Angst – Flugangst. Drei Zugänge
       zur Sorge um die Sicherheit in der Luft.
       
 (DIR) Journalistinnen im Krisengebiet: Geschlechtslos töten
       
       In den Auslandsbüros deutscher Medien sind Frauen unterrepräsentiert – nur
       nicht in den Krisenregionen. Woran liegt das?
       
 (DIR) Aus der Quoten-taz: Der weibliche Blick auf den Krieg
       
       Viele Kriegsreporterinnen erliegen dem Reiz der Kalaschnikows genauso wie
       ihre Kollegen. Dabei wären sie da wichtig, wo Männer keinen Zutritt haben.