# taz.de -- Afrobeat
       
 (DIR) Neues Album von Ata Kak: Zum Feiern in die Stadt
       
       Der ghanaische Rapper Ata Kak veröffentlicht nach über 30 Jahren sein
       zweites Album „Batakari“. Für ein Konzert kommt er in die alte Heimat
       Deutschland.
       
 (DIR) Wahlen in der Elfenbeinküste: Der Schatten des Elefanten
       
       Offene Grenzen, Aufnahme von Migranten – einst stand die Elfenbeinküste für
       Fortschritt. Das ist vorbei. Die kommenden Wahlen sind ein Alarmsignal.
       
 (DIR) Elektronikalbum aus Berlin und Dakar: Tiefer Tauchgang in die Reduktion
       
       Der Berliner Technoproduzent Mark Ernestus und die senegalesische Ndagga
       Rhythm Force entwerfen mit dem Album „Khadim“ ein futuristisches
       Westafrika.
       
 (DIR) Musikfestival im Humboldt Forum: Afro-Funk im Preußenschloss
       
       Das „Durchlüften“-Festival im Schlüterhof des Humboldt Forums in Berlin ist
       bunt und vielfältig. Trotzdem hat es einen nicht so guten Beigeschmack.
       
 (DIR) Neues Album von Ibibio Sound Machine: Hypnotische Klangmaschine
       
       Das Londoner Oktett Ibibio Sound Machine bringt mit den Songs seines neuen
       Albums „Pull the Rope“ Afrobeat in die Dancefloor-Gegenwart.
       
 (DIR) Afrobeat-Sänger Asake: Jetzt ist seine Zeit
       
       Der nigerianische Afrobeatskünstler Asake bricht alle Streamingrekorde. Nun
       kommt er mit seinem Erfolgsalbum „Work of Art“ nach Deutschland.
       
 (DIR) Neues Album von DJ Batida: Lust am Mashup
       
       DJ Batida aus Lissabon spielt auf seinem neuen Album „Neon Colonialismo“
       mit der portugiesischen Geschichte. Und dazu kann man auch noch tanzen.
       
 (DIR) Debütalbum von Kokoroko: Fusion aus Jazz und Afrobeat
       
       Das Londoner Jazzoktett Kokoroko veröffentlicht mit „Could We Be More“ sein
       Debütalbum – tolle Afrobeatjazzfusion in zeitgemäßem Rahmen.
       
 (DIR) Malischer Sänger Ag Kaedy: Die Karawane zieht weiter
       
       Mali trifft Deutschland: Wüstenfuchs-Sänger Ag Kaedy trifft in dem Album
       „Tartit“ auf die Berliner Jazzcombo Onom Agemo
       
 (DIR) Poptrend Afrobeats: Das neue Erdöl
       
       Afrikanische Stars wie WizKid sind weltbekannt. Ihr Genre Afrobeats mischt
       Euro- und US-Sounds mit eigener Musik. Erkundungen im Gestern und Heute.
       
 (DIR) Konzerte und Buch von Jimi Tenor: Inspirationen beim Pilzesammeln
       
       Während Jimi Tenor mit Globalpop-fundiertem Jazz auf Tour geht, erzählt
       sein Buch „Omniverse“ noch weit mehr: über Techno, Kunst und früher.
       
 (DIR) Schwarze Musikerin über Musikmarkt: „Afropop hat die Welt übernommen“
       
       Die Kieler Musikerin Adi Amati tritt bei „21 Sunsets“ in Berlin auf. Hier
       spricht sie über ihren Umzug nach Accra und über den deutschen Musikmarkt.
       
 (DIR) Motown meets Westafrika: Ihrer Zeit weit voraus
       
       1980 kamen westafrikanische Musiker nach L.A.. Mit Motown-Künstlern
       spielten sie „Eboni Band“ ein: Fantastische Musik, nun
       wiederveröffentlicht.
       
 (DIR) Debütalbum von Awori: Die letzte Königin
       
       „Ranavalona“, das Debüt von Awori aus Genf und Twani aus Lyon, mischt
       gekonnt Afrobeats und R&B. Die Songs appellieren an panafrikanische
       Solidarität.
       
 (DIR) Generationskonflikte in Westafrika: Afrikanischer Herbst
       
       Westafrika ist in Aufruhr. Nie schienen die Perspektiven der Jugend so
       blockiert wie heute, in einer Ära greiser Herrscher und globaler
       Abschottung.
       
 (DIR) Emanzipativer westafrikanischer Pop: Der Sound der Unabhängigkeit
       
       Die Werke des nigerianischen Labels Tabansi werden neu veröffentlicht. Ihre
       stilistische Bandbreite reicht von Folk über Disco-Funk bis Afrobeat.
       
 (DIR) Nachruf auf Afrobeat-Legende Tony Allen: Coole Energie
       
       Tony Allen ist am Donnerstag im Alter von 79 Jahren in Paris gestorben. Der
       nigerianische Schlagzeuger war der Begründer des Afrobeat.
       
 (DIR) Album „African Paradigm“ von Mr Raoul K: Pionier der Afrobeats
       
       Raoul K kam mit 16 aus Côte d’Ivoire nach Lübeck und machte eine Lehre.
       Heute produziert er House: Das Album „African Paradigm“ erzählt sein Leben.
       
 (DIR) Musikkonferenz „Acces in Accra“: „Beat the system!“
       
       Konzerte und Diskussionen: Auf der Musikkonferenz „Acces in Accra“ in Ghana
       wurde abwechselnd zu Highlife getanzt und auf Panels gestritten.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Wider die Beharrungskräfte
       
       Mit Felix Tshisekedi im Kongo und Abiy Ahmed in Äthiopien entscheidet sich,
       ob der friedliche Aufbau eines neuen Afrika möglich ist.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Wiederkehr eines Untoten
       
       Mit seinem merkwürdigen Freispruch für Laurent Gbagbo gefährdet der
       Internationale Strafgerichtshof die Stabilität der Elfenbeinküste.
       
 (DIR) The Good, The Bad & The Queen: Melancholie aus Brexitland
       
       Das zweite Album der Supergroup „The Good, The Bad & The Queen“ war bereits
       2014 fertig. Doch dann kam der Brexit – und mit ihm die Wut.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Versteht meine Gefühle!
       
       Über eine Aussage des kongolesischen Staatschefs Kabila wird gerätselt. Man
       kann dabei einiges über die Kunst des kleinen Wortes für Eingeweihte
       lernen.
       
 (DIR) Erinnerung an Afrobeat-Begründer: Der Erlöser ist immun
       
       Erykah Badu, US-Soulstar, kuratiert eine Albensammlung von Fela Kuti. Er
       war Afrobeat-Pionier, Unruhestifter, Polygamist – und Händel-Fan.
       
 (DIR) Afrobeat-Sängerin Mariana Da Cruz: Die Gegenwart lässt auf sich warten
       
       „Eco do Futuro“, das neue Album der brasilianisch-schweizerischen Band Da
       Cruz, porträtiert Brasilien als Land, das sein Lächeln verliert.
       
 (DIR) Highlife im Yaam: Das Publikum aufkratzen
       
       Pat Thomas gehört zu den besten Highlife-Musikern der Welt. Seine epischen
       Songs klingen so verschlungen wie die Wanderbewegungen seines Lebens
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Masires Geheimnis
       
       Der G20-Gipfel hat Afrikas Erfolge ausgeklammert. Dabei gibt es welche –
       etwa in Botswana. Ex-Präsident Masire hat ein ganzes Land verändert.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Der Zombie-Kontinent
       
       Afrika ist der Kontinent der alternden Autokraten. Deren politischer Körper
       ist ein anderer als ihr biologischer. Das schafft Probleme.
       
 (DIR) Die brasilianische Tropicálismo-Bewegung: Jazz, Bossa Nova, Psychedelic-Rock
       
       Vor 50 Jahren begann in Brasilien die künstlerische Bewegung Tropicália.
       Jetzt erscheint ein Album von damals wieder, ein neues wird veröffentlicht.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Kurlands Erbe
       
       Einst wählten Europäer in Gambia Sklaven als Handelsware aus. Heute ist
       Gambia ein Lehrstück der Fluchtursachenbekämpfung.
       
 (DIR) Band Bixiga 70 aus São Paulo: Fruchtbarer Austausch
       
       Die brasilianische Instrumentalband Bixiga 70 greift auf ihrem neuen Album
       „III“ den Afrobeat auf – und macht daraus etwas Neues.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Die Kinder der Austerität
       
       In Afrika waren die üblichen Strukturanpassungen von IWF und Weltbank ein
       Desaster. Das wiederholt sich nun in Europa.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Tod ohne Trauer
       
       Beim Jahrestag der Gründung der African Union feiern sich die Politiker
       Afrikas selbst – und ignorieren die Flüchtlinge, die jeden Tag sterben.
       
 (DIR) Afrobeat-Schlagzeuger aus Nigeria: Postkoloniale Biegungen
       
       Er tourte mit Fela Kuti und ist mit Damon Albarn befreundet: Der
       expatriierte nigerianische Drummer Tony Allen spielt am Samstag in Berlin.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Gruseln am großen See
       
       Bujumbura in Burundi boomt. Doch der Aufschwung ist künstlich. Jederzeit
       kann die Politik das Kartenhaus wieder zusammenkrachen lassen.
       
 (DIR) Kolumne Afrobeat: Das nigerianische Paradox
       
       In Nigeria ist der Wahltermin um sechs Wochen verschoben worden. Sechs
       Wochen mehr, in denen das Land wieder einmal seine schlechten Seiten zeigt.