# taz.de -- Francois Ozon
(DIR) Filmfestspiele Venedig: Wir sind alle verdammt
Lidokino 8: Regisseur Francois Ozon verfilmt Camus in existenzialistischem
Schwarz-Weiß. Kathryn Bigelow führt mit einem Actionfilm ins Weiße Haus.
(DIR) Film „Alles ist gut gegangen“ im Kino: Komm, guter Tod
In seinem Spielfilm „Alles ist gut gegangen“ erzählt François Ozon von
Sterbehilfe. Der Gefahr des Pathos weicht er geschickt aus.
(DIR) Start des Berlinale-Wettbewerbs: Gefangen im Melodram
50 Shades of Braun: Der Berlinale-Wettbewerb startet mit François Ozons
allzu penetranter Fassbinder-Reminiszenz „Peter von Kant“.
(DIR) Auftakt der Berlinale: Dem Festival entgegenfiebern
Die 72. Filmfestspiele Berlin beginnen. Über Filme wird zunächst kaum
diskutiert – umso mehr über Sinn und Unsinn eines Festivals in der
Pandemie.
(DIR) François Ozons Film „Sommer 85“: Tanz auf dem Grab
François Ozons Film „Sommer 85“ mischt Jugendromanze und Thriller. Mit
dabei: New-Wave-Klassiker und Rod Stewarts Kuschelrockschlager.
(DIR) Kinofilm „Gelobt sei Gott“: Sträfliches Schweigen in Lyon
Mit der katholischen Kirche knallhart ins Gericht gegangen: In François
Ozons Film „Gelobt sei Gott“ ist nichts frei erfunden.
(DIR) Berlinale – François Ozons „Grâce à Dieu“: Der Priester von Lyon
„Grâce à Dieu“ erzählt von einem Missbrauchsskandal an einer katholischen
Kirche. Der Film zeigt auch ein Potpourri an Facetten von Männlichkeit.
(DIR) Neuer Film von François Ozon: Der Zwilling und die Katze
Verwirren kann er gut: In seinem Film „Der andere Liebhaber“ entfacht
François Ozon einen Exzess der Motive und Figuren.
(DIR) Kolumne Cannes Cannes: Im Gynäkologenstuhl
Das Festival geht zu Ende. Die ganz große Begeisterung wollte bislang nicht
aufkommen. Immerhin ein paar Schockszenen wurden geboten.
(DIR) Spielfilm „Frantz“ im Kino: Die Väter haben nicht Nein gesagt
Deutsch-französische Verwirrungen: François Ozons brillanter Spielfilm
„Frantz“ spielt kurz nach dem Ersten Weltkrieg.
(DIR) Neuer Film von François Ozon: Das innere Spektakel
Ein junger Vater nimmt nach dem Tod seiner Frau die Mutterrolle ein. „Eine
neue Freundin“ ist ein Spiel – mit hartem psychologischen Kern.