# taz.de -- Jakobsweg
       
 (DIR) Proteste im spanischen Galicien: Zellstoff-Gigant am Jakobsweg
       
       Der portugiesische Konzern Altri will im Nordwesten Spaniens eine große
       Fabrik bauen. Die Region sorgt sich um ihre Umwelt – und den
       Pilgertourismus.
       
 (DIR) Der Star unter den Pilgerwegen: Der Jakobsweg als Ziel
       
       Jakobswege gibt es überall in Europa. Der „Camino de Santiago“ in Spanien
       bleibt jedoch die unterhaltsamste Pilgerstrecke.
       
 (DIR) Jakobsweg und das Coronavirus: Pilgersaison ohne Pilger
       
       2019 liefen 350.000 Menschen den Jakobsweg, nun ist er wie ausgestorben.
       Bis sich die Grenzen wieder öffnen lohnt es sich, in Deutschland zu
       pilgern.
       
 (DIR) Kolumne Generation Camper: Ich bin dann mal religiös?
       
       Pilger sind sich ja sehr ähnlich. Doch religiös sind sie nur vereinzelt.
       Schwer deshalb, eine Doktorarbeit in Religion über sie zu schreiben.
       
 (DIR) Verfilmung von „Ich bin dann mal weg“: Witze? Nur für Geld
       
       Devid Striesow bepilgert als Hape Kerkeling den Jakobsweg. Kerkelings oft
       anarchischer Humor hätte dem Film als Beigabe gut getan.
       
 (DIR) Kolumne Generation Camper: Ein Lob für die EU
       
       In jedem Meter Jakobsweg stecken auch EU-Gelder. Schon Goethe soll bemerkt
       haben, dass Europa auf den Jakobspilgerwegen entstand.
       
 (DIR) Kolumne Generation Camper: Auf der Mauer, auf der Lauer …
       
       Sie sind eklig, diese Wanzen. Sie saugen Blut, hinterlassen Pusteln, und
       ständig juckt es. Die Pilger auf dem Jakobsweg können ganze Arien darüber
       singen.
       
 (DIR) Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: Fröhliche Grenzgänger
       
       Einige Fernwanderwege in Europa verbinden Staaten. Doch den Wanderern geht
       es vor allem um nach innen gerichtete Motive wie Ruhe oder Selbstfindung.
       
 (DIR) Kolumne Generation Camper: Wo ist mein Sherpa?
       
       Rucksackträger wäre in unseren Breiten eine Dienstleistungslücke. Warum
       muss Mann und Frau dieses Ding eigentlich immer selbst schleppen?