# taz.de -- Kunstaktion
       
 (DIR) Kunstaktion am Potsdamer Platz: Ein provisorisches Mahnmal gegen die Gleichgültigkeit
       
       Eine Installation in Berlin erinnert an die in Gaza getöteten Menschen. Den
       Künstler*innen gelingt so, was die deutsche Politik seit Langem
       versäumt.
       
 (DIR) Münchner Kunstaktion gegen SUVs: Verrottende Geländelimousinen
       
       Die Künstlerin Folke Köbberling kommentiert die irrationale Liebe der
       Deutschen zum Auto mit drei kompostierbaren SUV-Installationen in München.
       
 (DIR) Palästina-Protest bei Kunstaktion: Ihr performt doch nur
       
       Palästina-Aktivisten störten im Hamburger Bahnhof in Berlin eine Aktion der
       Künstlerin Tania Bruguera. Die beendete die Performance vorzeitig.
       
 (DIR) Kunstaktion mit Nachwirkungen: Auto-Engel über den Dächern
       
       Es ist ein „poetisches Ärgernis“: Seit über 30 Jahren thront HA Schults
       „Flügelauto“ auf dem Kölner Zeughaus-Turm.
       
 (DIR) Künstler gegen Coronamaßnahmen: Songs über „Die“
       
       Bei Corona auf Streit gebürstet: An Musikern wie Van Morrison oder den
       Schauspielern von #allesdichtmachen spalten sich die Meinungen.
       
 (DIR) Aktion #allesdichtmachen: Unklares Motiv
       
       Was bringt die Aktion außer Spaltung? Das scheinen die Beteiligten bei
       teilweise berechtigter Kritik an der Coronapolitik selbst nicht zu wissen.
       
 (DIR) Reaktionen auf #allesdichtmachen: Schauspieler in die Notaufnahme
       
       Während sich einige Schauspieler*innen von ihren Videos distanzieren,
       schwurbeln andere Rechtfertigungen. Im Netz nimmt die Kritik weiter zu.
       
 (DIR) 30 Jahre Interflugs an der UdK: „Keine Uni ohne uns“
       
       Uni-Streiks, Freie Klassen, Videozeitung: Mit „feral: methods“ ist ein
       Archiv studentischer Bewegung an der UdK entstanden – im Netz und in der
       nGbK.
       
 (DIR) Im Kampf für Demokratie in Belarus: Kampf der Farben
       
       Ein Bauwagen als Botschaft „der freien und demokratischen Republik
       Belarus“. Damit demonstriert Taras Siakerka, Aktionskünstler, in Berlin.
       
 (DIR) Kunstaktion auf Balkonen in Berlin: Körper und Antikörper
       
       „Die Balkone“ fragt im Herzen und an den Rändern des Prenzlauer Bergs nach
       künstlerischen Positionen in der Coronakrise.
       
 (DIR) Kunstaktion zur Seenotrettung: Molecule-Man in Orange
       
       Aktivisten der Bewegung „Seebrücke“ verpassen dem Wahrzeichen in der Spree
       eine Rettungsweste. Sie fordern sichere Fluchtwege in die EU.
       
 (DIR) Aktion des Peng-Kollektivs: Klauen für den guten Zweck
       
       Aktivist*innen rufen zu zivilem Ungehorsam auf: Statt im Supermarkt zu
       zahlen, soll das Geld der Kund*innen direkt an die Erzeuger gehen.
       
 (DIR) Guerilla-Protest gegen „Drecksloch“-Zitat: Mit Scheinwerfer gegen den Blender
       
       Ein Künstler projiziert „Shithole“ ans Trump-Hotel in Washington. Der
       US-Präsident bestreitet, das Wort verwendet zu haben.
       
 (DIR) Zentrum für politische Schönheit: Leider keine Übertreibung
       
       Die neueste Kunstaktion des Zentrums für politische Schönheit teilt in alle
       Richtungen aus. Bei aller Kritik: Das ist angemessen.
       
 (DIR) Kunstaktion in New Yorker Park: Ein kurzlebiges Denkmal für Snowden
       
       Mitten in der Nacht taucht in einem New Yorker Park eine Büste von Edward
       Snowden auf. Doch die Kunstperformance ist nur von kurzer Dauer.
       
 (DIR) Ratgeber zu politischen Kunstaktionen: Ästhetik des Aktivismus
       
       Wenn Barbie wie GI Joe spricht und Mauerkreuze an die EU-Grenzen wandern,
       ist das politisch. „Beautiful Trouble“ erklärt künstlerischen Aktivismus.
       
 (DIR) Neuer Ärger um Gedenkkreuze: Kreuze zurück - Polizei ins Theater?
       
       Aktivisten haben die Gedenkkreuze zurückgebracht, die sie für eine
       Polit-Kampagne entwendet haben. Dem Gorki-Theater droht Ungemach.
       
 (DIR) Künstler über Grindr-Performance: „Als ob man im Bordell wohnt“
       
       Sein Glaskasten-Kunstprojekt zur schwulen Dating-App Grindr musste Dries
       Verhoeven abbrechen. Ein Gespräch über Bedürfnisse, Erwartungen und
       Naivität.
       
 (DIR) Politkunst-Aktion in Berlin: Mein syrisches Lieblingskind
       
       Das Zentrum für Politische Schönheit lässt Passanten entscheiden, welche
       vom Bürgerkrieg betroffenen Kinder in Deutschland aufgenommen werden.
       
 (DIR) Fingierte Hilfsaktion für Flüchtlinge: „Nichts zu tun, das ist zynisch“
       
       Der Künstler John Kurtz und das Zentrum für Politische Schönheit setzen
       sich für syrische Flüchtlingskinder ein – und fordern das
       Familienministerium auf, zu handeln.