# taz.de -- Studentenwohnheim
       
 (DIR) Wohnsituation von Studierenden: Dann zieh doch zurück zu den Eltern
       
       Das Studierendenwerk Berlin hat die Mieten in seinen Wohnheimen wegen
       steigender Energiekosten stark erhöht. Student:innen starten eine
       Petition.
       
 (DIR) Studierende auf dem Wohnungsmarkt: „Auch Studierende sind wohnungslos“
       
       Wohnungsnot betrifft Studierende besonders, sagt Sophie Uhlig von der
       LandesAstenKonferenz. Mit einem Aktionstag starten sie nun ihren Protest.
       
 (DIR) Wohnungssituation für Studierende: Noch sind Zimmer frei
       
       Und auch wegen Corona sind viele Plätze in Studierendenunterkünfte
       verfügbar. Das sorgt für Entspannung auf dem Markt.
       
 (DIR) Wohnraum für Studierende: Studiwohnen extra teuer
       
       Die gemeinnützige Bürgermeister-Reuter-Stiftung vermietet
       Einzimmerwohnungen an Studierende. Die Mieten sind trotz Steuerbegünstigung
       hoch.
       
 (DIR) Wohnraum für Studierende in Berlin: SPD sucht Wohnheim-Plätze für Studis
       
       1.500 Plätze zu wenig: Beim Studi-Wohnraum hinkt Berlins Regierungschef
       Müller den Zielen hinterher. Genau das kritisierte er am Koalitionspartner.
       
 (DIR) Wohnungsnot in Unistädten: Teures Pflaster für Studierende
       
       In Hamburg suchen tausende Erstsemester bezahlbaren Wohnraum. Gerade
       ausländische Studierende stehen lange auf den Wartelisten.
       
 (DIR) Run auf Berliner Studentenwohnheime: Kein Zimmer frei
       
       Kurz vor Vorlesungsbeginn vermeldet das Studierendenwerk noch Tausende auf
       der Warteliste für einen Wohnheimsplatz.
       
 (DIR) Mangel an bezahlbarem Wohnraum: Alle unter einem Dach
       
       Junge Geflüchtete, Studierende und Azubis finden kaum noch Wohnungen. Durch
       die Schaffung gemeinschaftlicher Wohnformen soll sich das ändern.
       
 (DIR) Kampf gegen Wohnheim-Verkauf: Studenten wollen WGs erhalten
       
       In Oldenburg kämpfen Bewohner eines Studentenwohnheims gegen den Verkauf
       des Gebäudes. Sie wollen weiter günstig und selbstorganisiert
       zusammenleben.